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Der Krieg gegen den Terror und seine falschen Ziele
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Produktdetails
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- Verlag: Residenz
- Seitenzahl: 235
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2011
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 150mm x 25mm
- Gewicht: 544g
- ISBN-13: 9783701732302
- ISBN-10: 3701732302
- Artikelnr.: 32594574
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Residenz
- Seitenzahl: 235
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2011
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 150mm x 25mm
- Gewicht: 544g
- ISBN-13: 9783701732302
- ISBN-10: 3701732302
- Artikelnr.: 32594574
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Peter Fritz geboren 1961 in Villach, studierte Germanistik und Geschichte in Wien. Seit 1987 ist er beim ORF tätig, 1992/93 und 1998-2003 war er Korrespondent in Washington, 2003-2007 Ressortleiter Ausland der "Zeit im Bild", seit 2007 ist er Leiter des ORF-Büros in Berlin. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Zuletzt erschienen: "Der ratlose Riese. Deutschland 20 Jahre nach der Wende"
Es waren Stunden, die den Lauf der Welt veränderten. Als ORF-Korrespondent in Washington erlebte Peter Fritz am 11. September 2001, wie eine Nation auf dem Höhepunkt ihrer weltweiten Macht gedemütigt wurde. Die Reaktion der USA war eine Politik der Angst, mit Auswirkungen für die ganze Welt. Auf erste scheinbare Erfolge in Afghanistan
und Irak folgte die ernüchternde Erkenntnis, dass der Preis die Menschenrechte waren, dass nun Kriegsrecht statt Rechtsstaat galt. Im Sicherheitswahn gefangen, haben die USA ihre wirtschaftliche Vormachtstellung ebenso wie ihre moralische Integrität verloren. Im globalen Rennen um geistigen Einfluss und kulturelle Dominanz befinden sie sich in einer prekären Situation. Kann Amerika seinen Abstieg als Weltmacht verhindern? In seinem neuen Buch zieht Peter Fritz zehn Jahre nach den Terroranschlägen von New York Bilanz und macht deutlich: Der Krieg gegen den Terror hat auf falsche Ziele gesetzt.
und Irak folgte die ernüchternde Erkenntnis, dass der Preis die Menschenrechte waren, dass nun Kriegsrecht statt Rechtsstaat galt. Im Sicherheitswahn gefangen, haben die USA ihre wirtschaftliche Vormachtstellung ebenso wie ihre moralische Integrität verloren. Im globalen Rennen um geistigen Einfluss und kulturelle Dominanz befinden sie sich in einer prekären Situation. Kann Amerika seinen Abstieg als Weltmacht verhindern? In seinem neuen Buch zieht Peter Fritz zehn Jahre nach den Terroranschlägen von New York Bilanz und macht deutlich: Der Krieg gegen den Terror hat auf falsche Ziele gesetzt.
Es waren Stunden, die den Lauf der Welt veränderten. Als ORF-Korrespondent in Washington erlebte Peter Fritz am 11. September 2001, wie eine Nation auf dem Höhepunkt ihrer weltweiten Macht gedemütigt wurde. Die Reaktion der USA war eine Politik der Angst, mit Auswirkungen für die ganze Welt. Auf erste scheinbare Erfolge in Afghanistan
und Irak folgte die ernüchternde Erkenntnis, dass der Preis die Menschenrechte waren, dass nun Kriegsrecht statt Rechtsstaat galt. Im Sicherheitswahn gefangen, haben die USA ihre wirtschaftliche Vormachtstellung ebenso wie ihre moralische Integrität verloren. Im globalen Rennen um geistigen Einfluss und kulturelle Dominanz befinden sie sich in einer prekären Situation. Kann Amerika seinen Abstieg als Weltmacht verhindern? In seinem neuen Buch zieht Peter Fritz zehn Jahre nach den Terroranschlägen von New York Bilanz und macht deutlich: Der Krieg gegen den Terror hat auf falsche Ziele gesetzt.
und Irak folgte die ernüchternde Erkenntnis, dass der Preis die Menschenrechte waren, dass nun Kriegsrecht statt Rechtsstaat galt. Im Sicherheitswahn gefangen, haben die USA ihre wirtschaftliche Vormachtstellung ebenso wie ihre moralische Integrität verloren. Im globalen Rennen um geistigen Einfluss und kulturelle Dominanz befinden sie sich in einer prekären Situation. Kann Amerika seinen Abstieg als Weltmacht verhindern? In seinem neuen Buch zieht Peter Fritz zehn Jahre nach den Terroranschlägen von New York Bilanz und macht deutlich: Der Krieg gegen den Terror hat auf falsche Ziele gesetzt.