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Wie lässt sich eine widerständige Kunst denken, obwohl sie in den ökonomischen Strukturen, die es zu bekämpfen gälte, verstrickt ist? Welches andere Wissen, welche anderen Gemeinschaften kann Kunst hervorbringen? Welche Werkzeuge und Waffen kann sie bereitstellen? Diese Publikation vereint drei gleichermaßen eigenständige wie miteinander verschränkte Projekte, die auf jeweils spezifische Weise die Beziehungen zwischen Kunst, Politik und Wissensbildung untersuchen und neu vermessen: die Ausstellungen Unruhe der Form. Entwürfe des politischen Subjekts im Rahmen der Wiener Festwochen…mehr

Produktbeschreibung
Wie lässt sich eine widerständige Kunst denken, obwohl sie in den ökonomischen Strukturen, die es zu bekämpfen gälte, verstrickt ist? Welches andere Wissen, welche anderen Gemeinschaften kann Kunst hervorbringen? Welche Werkzeuge und Waffen kann sie bereitstellen? Diese Publikation vereint drei gleichermaßen eigenständige wie miteinander verschränkte Projekte, die auf jeweils spezifische Weise die Beziehungen zwischen Kunst, Politik und Wissensbildung untersuchen und neu vermessen: die Ausstellungen Unruhe der Form. Entwürfe des politischen Subjekts im Rahmen der Wiener Festwochen (KuratorInnen Karl Baratta, Stefanie Carp, Matthias Pees, Hedwig Saxenhuber und Georg Schöllhammer), Monday Begins on Saturdayim Rahmen der Bergen Assembly (KuratorInnen Ekaterina Degot und David Riff) und Der Ungeduld der Freiheit Gestalt zu geben(KuratorInnen Hans D. Christ und Iris Dressler) im Württembergischen Kunstverein Stuttgart.
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