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Die immer stärker werdende Tendenz, das Soziale nur noch unter dem Aspekt seiner "Nützlichkeit" zu betrachten und es auf diese Weise dem Ökonomischen zuzuschlagen, erscheint als Angriff auf das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit. Die AutorInnen dieses Bandes gehen dieser Entwicklung unter drei Gesichtspunkten nach: - Das Ökonomische vom Sozialen her denken - In gesellschaftlichen Konflikten Position beziehen - Soziale Rechte verteidigen, Ausgrenzungen kritisieren, Gemeinsames stärken

Produktbeschreibung
Die immer stärker werdende Tendenz, das Soziale nur noch unter dem Aspekt seiner "Nützlichkeit" zu betrachten und es auf diese Weise dem Ökonomischen zuzuschlagen, erscheint als Angriff auf das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit. Die AutorInnen dieses Bandes gehen dieser Entwicklung unter drei Gesichtspunkten nach: - Das Ökonomische vom Sozialen her denken - In gesellschaftlichen Konflikten Position beziehen - Soziale Rechte verteidigen, Ausgrenzungen kritisieren, Gemeinsames stärken
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Autorenporträt
Prof. Dr. Marion Panitzsch-Wiebe, HAW Hamburg - Fakultät Wirtschaft und Soziales, Department Soziale Arbeit Bjarne Becker, MA Soziale Arbeit, HAW Hamburg - Fakultät Wirtschaft und Soziales, Department Soziale Arbeit Prof. Dr. Timm Kunstreich, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie, Hamburg
Rezensionen
Das vorliegende Buch zählt zu einer wichtigen Publikation infolge eines Bundeskongresses der Sozialen Arbeit. Es ist sowohl als (gehobene) Einführung als auch als weiterführende Lektüre insbesondere für diejenigen geeignet, die sich für kritische und alternative Ansätze einer "Politik des Sozialen" und einer "Politik der Sozialen Arbeit" interessieren. Socialnet.de, 02.07.2015