Die Gestaltungsmöglichkeiten politischer Akteur/inn/e/n im Spannungsfeld zwischen Handlungsmacht und struktureller Macht ist das zentrale Thema des vorliegenden Bandes. Welche Theorien können die Rolle von Persönlichkeiten und die Tendenz der Personalisierung in der Politik erklären? Inwieweit konstituiert sich Persönlichkeit an den Schnittstellen von Öffentlichkeit/Privatheit und Individuum/Kollektiv? Wie beeinflussen politisch-institutionelle Kontexte in der Mediendemokratie das Verhalten politischer Akteur/inn/e/n beziehungsweise umgekehrt? Ist Personalisierung eine Bedingung für politisches Interesse und politische Kommunikation? Sind Akteur/inn/e/n oder Strukturen die entscheidende Determinante internationaler Politik?
An den Schnittstellen zu den der Politikwissenschaft benachbarten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Philosophie und Kommunikationswissenschaft wird diesen und ähnlichen Fragen auf den Grund gegangen.
An den Schnittstellen zu den der Politikwissenschaft benachbarten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Philosophie und Kommunikationswissenschaft wird diesen und ähnlichen Fragen auf den Grund gegangen.