Politik und Recht bildeten Leitbegriffe für die berufliche Tätigkeit und das wissenschaftliche Werk Wilhelm A. Kewenigs, zu dessen Gedenken am 24. und 25. Juni 1994 in Bonn ein Symposion stattfand.
Aus den drei großen Rechtsgebieten Völker-, Staats- und Europarecht, denen sich Kewenig gewidmet hat, wurde jeweils ein grundlegendes und zugleich aktuelles Thema von zwei Referenten mit möglichst unterschiedlichen Sichtweisen behandelt. Jochen A. Frowein und Günter Joetze befassen sich mit der Friedenssicherung durch die Vereinten Nationen, Peter Lerche und Hans-Peter Schneider greifen die Frage nach der Verfassungsreform als Beruf unserer Zeit auf, Hans H. Klein und Christian Tomuschat schließlich untersuchen das Verhältnis zwischen der Europäischen Union und deren Mitgliedstaaten.
Die Referate spiegeln den gegenwärtigen Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung wider, tragen den Anforderungen der Praxis Rechnung und machen zugleich den steten Einfluß Kewenigs auf die behandelten Themen deutlich.
Der Tagungsband wendet sich an diejenigen, die sich über die aktuelle Diskussion grundlegender völker-, staats- und europarechtlicher Fragen informieren möchten.
Aus den drei großen Rechtsgebieten Völker-, Staats- und Europarecht, denen sich Kewenig gewidmet hat, wurde jeweils ein grundlegendes und zugleich aktuelles Thema von zwei Referenten mit möglichst unterschiedlichen Sichtweisen behandelt. Jochen A. Frowein und Günter Joetze befassen sich mit der Friedenssicherung durch die Vereinten Nationen, Peter Lerche und Hans-Peter Schneider greifen die Frage nach der Verfassungsreform als Beruf unserer Zeit auf, Hans H. Klein und Christian Tomuschat schließlich untersuchen das Verhältnis zwischen der Europäischen Union und deren Mitgliedstaaten.
Die Referate spiegeln den gegenwärtigen Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung wider, tragen den Anforderungen der Praxis Rechnung und machen zugleich den steten Einfluß Kewenigs auf die behandelten Themen deutlich.
Der Tagungsband wendet sich an diejenigen, die sich über die aktuelle Diskussion grundlegender völker-, staats- und europarechtlicher Fragen informieren möchten.