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In unserer heutigen europäischen Alltagswelt wird der Religion wenig Bedeutung beigemessen. Vor allem das Themengebiet Politik verbindet heute kaum jemand direkt mit der Religion. Schaut man allerdings über Westeuropa hinaus, lässt sich eine ?Wiederbelebung? der Religionen verzeichnen. Nachdem die bipolare Welt Anfang der neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts zerbrach und mit ihr die politischen Ideologien weitgehend an Bedeutung verloren, scheint es nun so, dass erneut die Religionen den Menschen als Leitfaden dienen. Durch den 11. September wurde auf schreckliche Weise die Aktualität…mehr

Produktbeschreibung
In unserer heutigen europäischen Alltagswelt wird der Religion wenig Bedeutung beigemessen. Vor allem das Themengebiet Politik verbindet heute kaum jemand direkt mit der Religion. Schaut man allerdings über Westeuropa hinaus, lässt sich eine ?Wiederbelebung? der Religionen verzeichnen. Nachdem die bipolare Welt Anfang der neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts zerbrach und mit ihr die politischen Ideologien weitgehend an Bedeutung verloren, scheint es nun so, dass erneut die Religionen den Menschen als Leitfaden dienen. Durch den 11. September wurde auf schreckliche Weise die Aktualität von religiös motivierten Handlungen bewiesen. Dieses Ereignis verwies auf die politische Kraft, die noch immer hinter der Religion steckt. Am Beispiel des Nahostkonfliktes lassen sich die einzelnen Verhältnisse der drei großen monotheistischen Religionen zur Politik verdeutlichen. Die Verbindung zwischen dem Verhältnis von Religion zur Politik (und umgedreht) und dem Nahostkonflikt soll einen interessanten und neuen Blickwinkel auf die jüdisch-arabische Auseinandersetzung geben.
Autorenporträt
Jakob, Marko§Marko Jakob, Dipl. Staatswissenschaftler: Studium der Politikwissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Soziologie und Ethik an der Universität der Bundeswehr München.