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Dieser Band analysiert den politischen Umgang mit der Corona-Pandemie in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Steuerungsverständnisse seitens der politischen Akteure (Regierung, Föderalismus, Länder, Kommunen, Sicherheitsbehörden, EU usw.) in den einzelnen Phasen zugrunde lagen. Es wechselten Staatsverständnisse zwischen Allzuständigkeit und unterstellter mangelnder Handlungsfähigkeit. Es wird nach den Lernerfahrungen und den Konsequenzen für zukünftig denkbare Krisenfälle im demokratischen Staat gefragt.

Produktbeschreibung
Dieser Band analysiert den politischen Umgang mit der Corona-Pandemie in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Steuerungsverständnisse seitens der politischen Akteure (Regierung, Föderalismus, Länder, Kommunen, Sicherheitsbehörden, EU usw.) in den einzelnen Phasen zugrunde lagen. Es wechselten Staatsverständnisse zwischen Allzuständigkeit und unterstellter mangelnder Handlungsfähigkeit. Es wird nach den Lernerfahrungen und den Konsequenzen für zukünftig denkbare Krisenfälle im demokratischen Staat gefragt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange ist Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster.
Rezensionen
"... Der vorliegende Sammelband bündelt die Ergebnisse einer Tagung des "Interdisziplinären Arbeitskreises Innere Sicherheit" zur Corona-Pandemie ..." (Helge F. Jani, in: Politische Vierteljahresschrift, Jg. 65, Heft 1, 2024)