Erfolg hat immer viele Väter. Der Misserfolg bleibt stets ein Bastard. Hat die oft kritisierte EU nun zu viele oder zu wenige Berater? Oder sind es die falschen? In diesem Buch kommen erstmals hochkarätige Autoren aus dem Kreis der Beratenen, der Beratenden und der Beobachter zu Wort. Sie zeichnen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven vor allem ein Bild der Praxis der Politikberatung in Brüssel. Wie also sieht es hinter den Kulissen der EU-Politik aus? Was kennzeichnet Politikberatung in Brüssel? Wie grenzt sie sich ab zum Lobbying? Was lässt sich von den Insidern der Politikberatung lernen? "Politikberatung in Brüssel" zeigt auf, wie es läuft und wie besser nicht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"Die Gesamtbewertung des Sammelbandes ist [...] sehr positiv und man kann das Debüt, etwas Licht in die bisher eher unklaren Zusammenhänge zwischen EU-Politikern und Experten zu bringen, als erfolgreich bezeichnen. Die unterschiedlichen Perspektiven der Autoren sowie ein breites Spektrum von Themen, die sie in ihren Artikeln schildern, geben einen einträglichen Überblick über die Akteure, Formate sowie Abläufe in der Politikberatung und in der Tätigkeit der Lobbyisten in Brüssel. Bei dem Leser entwickelt das Buch durch die abwechslungsreichen Beiträge Neugier auf weitere Veröffentlichungen in dem spannenden Forschungsfeld." WeltTrends - Zeitschrift für Internationale Politik, 63/2008
"Zu den Autoren gehören Europaabgeordnete, EU-Beamte, Interessenvertreter, Wissenschaftler und Journalisten, also Beratene, Berater und auch Zuschauer. Sie geben aus unterschiedlichen Blickwinkeln einen umfangreichen Einblick in die Lobbystrukturen der europäischen Ebene. Der Sammelband ist fachlich und sprachlich fundiert und bietet so einen Wissenszuwachs für Wissenschaftler wie auch für Interessierte." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 31.03.2008
"Das umfangreiche Sammelwerk von Dagger und Kambeck erfährt seinen Mehrwert aus der Vielfalt der dargestellten Meinungen [...]. Insbesondere Leser, die über eine Tätigkeit auf dem Brüsseler Lobbyplaneten nachdenken, erhalten in der Anthologie umfassend Einblick in die Arbeit von Politikberatern. Auch werden Neugierige [...] fündig, die neben der mittlerweile ausufernden Fachliteratur zur Interessenvertretung im institutionellen Gefüge der EU Einblicke in die Selbsteinschätzung der beteiligten Akteure suchen." Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, 02/2008
"[...] eine Pionierleistung [...]. Es erschließt sich eine weitgehend unbekannte Praxisdimension. Hier wird ein weit gespanntes Forschungsfeld auch für eine neue Form europäischer Kommunikationswissenschaft erkennbar.[...] Die Herausgeber wollten ein 'praxisna
"Zu den Autoren gehören Europaabgeordnete, EU-Beamte, Interessenvertreter, Wissenschaftler und Journalisten, also Beratene, Berater und auch Zuschauer. Sie geben aus unterschiedlichen Blickwinkeln einen umfangreichen Einblick in die Lobbystrukturen der europäischen Ebene. Der Sammelband ist fachlich und sprachlich fundiert und bietet so einen Wissenszuwachs für Wissenschaftler wie auch für Interessierte." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 31.03.2008
"Das umfangreiche Sammelwerk von Dagger und Kambeck erfährt seinen Mehrwert aus der Vielfalt der dargestellten Meinungen [...]. Insbesondere Leser, die über eine Tätigkeit auf dem Brüsseler Lobbyplaneten nachdenken, erhalten in der Anthologie umfassend Einblick in die Arbeit von Politikberatern. Auch werden Neugierige [...] fündig, die neben der mittlerweile ausufernden Fachliteratur zur Interessenvertretung im institutionellen Gefüge der EU Einblicke in die Selbsteinschätzung der beteiligten Akteure suchen." Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, 02/2008
"[...] eine Pionierleistung [...]. Es erschließt sich eine weitgehend unbekannte Praxisdimension. Hier wird ein weit gespanntes Forschungsfeld auch für eine neue Form europäischer Kommunikationswissenschaft erkennbar.[...] Die Herausgeber wollten ein 'praxisna