Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Theorie der Online-Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann immer man Nachrichten im Fernsehen anschaut, kann man sich fast sicher sein, mindestens einen Politiker zu Gesicht zu bekommen. Tagtäglich blicken uns Angela Merkel, Guido Westerwelle, Barack Obama oder andere Spitzenpolitiker über unser Fernsehgerät in die Augen. So viele Jahre schon kann man unzählige Berichte über sie anschauen, Interviews verfolgen oder einfach nur Fotos von ihnen betrachten. Man hat das Gefühl, die Personen hinter der Mattscheibe zu kennen, sie sind zu unseren Vertrauen geworden. Doch man muss sich darüber klar werden, dass das, was uns in den Medien von Politikern präsentiert wird, lediglich Images sind. Wenn man sich dessen bewusst wird, eröffnen sich einige Fragen. Was ist ein Image? Was macht ein Politikerimage aus? Wie wird es konstruiert und von wem? Warum ist es üblich, Politikerimages in den Medien darzustellen? Wieviel von der Privatperson steckt in so einem Image bzw. lassen sich überhaupt Gemeinsamkeiten zwischen dem Politiker im Privaten und in der Öffentlichkeit finden? Weshalb haben diese Images Bestand und warum scheitern manche Imageentwürfe? Alle diese Fragen möchte ich Schritt für Schritt auf der Basis der konstruktivistischen Theorie von Siegfried J. Schmidt beantworten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.