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Der Wissenschaftliche KongreB 1979 der Deutschen Vereinigung fur Politische Wissenschaft (1. bis 5. Oktober 1979/Augsburg) stand im Unterschied zu fruheren Kongressen der Vereinigung nicht unter einem gemeinsamen Oberthema. Die KongreBplanung sah vielmehr drei Rahmenthemen vor, zu denen jeweils eine Ein fuhrungsveranstaltung im Plenum stattfand, an die sich dann Arbeitsgruppen anschlossen. In ihnen wurde entweder das je weilige Thema noch einmal aufgegriffen oder unter spezielle rem Aspekt diskutiert. Die. nun vorliegende KongreB-Veroffentlichung gibt die Refe rate und Statements der…mehr

Produktbeschreibung
Der Wissenschaftliche KongreB 1979 der Deutschen Vereinigung fur Politische Wissenschaft (1. bis 5. Oktober 1979/Augsburg) stand im Unterschied zu fruheren Kongressen der Vereinigung nicht unter einem gemeinsamen Oberthema. Die KongreBplanung sah vielmehr drei Rahmenthemen vor, zu denen jeweils eine Ein fuhrungsveranstaltung im Plenum stattfand, an die sich dann Arbeitsgruppen anschlossen. In ihnen wurde entweder das je weilige Thema noch einmal aufgegriffen oder unter spezielle rem Aspekt diskutiert. Die. nun vorliegende KongreB-Veroffentlichung gibt die Refe rate und Statements der Plenarveranstaltungen und die Referate der unmittelbar an die Rahmenthemen anschlieBenden Arbeits gruppen wieder. 1m Verh~ltnis zum gesamten Ablauf des Kongres ses bedeutet das eine gewisse Beschr~nkung, ein Teil des Kon gresses findet sich nicht dokumentiert. Damit verbindet sich selbstverst~ndlich keine Wertung. Vorstand und Beirat muBten lediglich den Versuch machen, im Rahmen des auch drucktech nisch und finanziell Moglichen zu bleiben. Die KongreBdokumentation ist in diesem Rahmen im wesent lichen vollst~ndig. Einige Lucken konnten trotz unseres Be mOhens nicht geschlossen werden. Wir konnten aber den Verof fentlichungstermin nicht weiter hinausschieben, nachdem wir vor dem KongreB eine baldige Veroffentlichung angekundigt hat ten. Als Vorsitzender der Vereinigung nutze ich die Gelegenheit und danke noch einmal allen Beteiligten, die uns bei der Vorbe reitung und Durchfuhrung des Kongresses geholfen haben, sehr herzlich. Stellvertretend fur sie darf ich Herrn Oberburger meister Breuer nennen, dessen Gastfreundschaft den Ablauf des Kongresses sehr befruchtet hat.
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Autorenporträt
Dr. jur., Dr. rer. pol. et phil. h. c. Thomas Ellwein war von 1961 bis 1970 Professor in Frankfurt am Main, anschließend Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr (München) und ab 1973 Präsident der Hochschule der Bundeswehr in Hamburg. Er lehrte von 1976 bis 1991 als Professor für Politik- und Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz. Thomas Ellwein ist im Januar 1998 verstorben.