In der Demokratie ist politisches Handeln zustimmungsabhängig und infolgedessen auch begründungspflichtig. Demokratische Politik braucht deshalb 'Politikvermittlung'. Denn mehr denn je erweist sich die 'Legitimation durch Kommunikation' als ein Grundprinzip demokratischer Regierungsweise. Daß die Medien und das Mediale in den Vermittlungsprozessen moderner Gesellschaften inzwischen eine Schlüsselrolle einnehmen, rechtfertigt es schließlich von 'Mediengesellschaft' zu sprechen.
Der Band gibt einen repräsentativen Überblick über den Forschungsstand zur 'Politikvermittlung' in der Mediengesellschaft. Er zeigt die grundlegenden Veränderungen im Verhältnis von Medien und Politik auf, fragt nach den politischen Folgen des medialen Wandels mit Blick auf Printmedien, Fernsehen und Hörfunk sowie auf die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien, untersucht die Konsequenzen für Regierung, Parlament, Parteien, Wähler und Bewegungsakteure und beschäftigt sich mit den Auswirkungen für die Bürger als Zuschauer, Betroffene und Akteure der 'Politikvermittlung'.
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Der Band gibt einen repräsentativen Überblick über den Forschungsstand zur 'Politikvermittlung' in der Mediengesellschaft. Er zeigt die grundlegenden Veränderungen im Verhältnis von Medien und Politik auf, fragt nach den politischen Folgen des medialen Wandels mit Blick auf Printmedien, Fernsehen und Hörfunk sowie auf die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien, untersucht die Konsequenzen für Regierung, Parlament, Parteien, Wähler und Bewegungsakteure und beschäftigt sich mit den Auswirkungen für die Bürger als Zuschauer, Betroffene und Akteure der 'Politikvermittlung'.
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