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Dieses Buch befasst sich mit politischer Berichterstattung und Gewalt bei Wahlen in Nigeria von 1999 bis 2011. Es wird festgestellt, dass Gewalt bei den meisten Wahlen in Nigeria nach der Unabhängigkeit zu einem wiederkehrenden Problem geworden ist. Das Buch stellt fest, dass es in der Zeit nach der Unabhängigkeit in Nigeria kaum eine Wahl gab, die nicht in ernsthaften Auseinandersetzungen, Krisen, Gewalt und Blutvergießen endete, sodass Akademiker verschiedener Fachrichtungen erklärten, dass der Wahlkampf in Nigeria seit der Unabhängigkeit am 1. Oktober 1960 eine Erfahrung von Tränen, Blut…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch befasst sich mit politischer Berichterstattung und Gewalt bei Wahlen in Nigeria von 1999 bis 2011. Es wird festgestellt, dass Gewalt bei den meisten Wahlen in Nigeria nach der Unabhängigkeit zu einem wiederkehrenden Problem geworden ist. Das Buch stellt fest, dass es in der Zeit nach der Unabhängigkeit in Nigeria kaum eine Wahl gab, die nicht in ernsthaften Auseinandersetzungen, Krisen, Gewalt und Blutvergießen endete, sodass Akademiker verschiedener Fachrichtungen erklärten, dass der Wahlkampf in Nigeria seit der Unabhängigkeit am 1. Oktober 1960 eine Erfahrung von Tränen, Blut und Leid gewesen sei. Das Schmerzhafte am Wahlprozess in Nigeria ist, dass die Massenmedien in all die Gewalt verwickelt waren, die sich an die Durchführung aller Wahlen nach der Unabhängigkeit anschloss.
Autorenporträt
Ibitayo Popoola estudou na Universidade de Lagos, Akoka, onde obteve, entre outros, o seu primeiro diploma em Ciência Política, com uma segunda classe, um diploma de pós-graduação (PGD) em Comunicação de Massas, um mestrado (Comunicação de Massas), um mestrado (Pol.Sc) e um doutoramento em Ciência Política, com especialização em Comunicação Política. Tem publicações nos EUA, Reino Unido, Dubai, entre outros.