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In diesem Open-Access-Sammelband setzen sich Autor_innen aus unterschiedlichsten Disziplinen mit der Auswirkung einer digitalisierten Öffentlichkeit für die Politische Bildung auseinander. Sie erörtern, wie sich die Formen digitaler politischer Kommunikation auswirken, wie der Politikunterricht mit der veränderten Ausgangslage umgehen könnte und welche Kompetenzen Schüler_innen benötigen, um in der digitalen Öffentlichkeit selbstbestimmt und -ermächtigt politisch teilzuhaben. Die Komplexität und die Interdependenzen digitaler Kommunikation verlangen nach einer multiperspektivischen und transdisziplinären Perspektive, der dieser Band verpflichtet ist.…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Open-Access-Sammelband setzen sich Autor_innen aus unterschiedlichsten Disziplinen mit der Auswirkung einer digitalisierten Öffentlichkeit für die Politische Bildung auseinander. Sie erörtern, wie sich die Formen digitaler politischer Kommunikation auswirken, wie der Politikunterricht mit der veränderten Ausgangslage umgehen könnte und welche Kompetenzen Schüler_innen benötigen, um in der digitalen Öffentlichkeit selbstbestimmt und -ermächtigt politisch teilzuhaben. Die Komplexität und die Interdependenzen digitaler Kommunikation verlangen nach einer multiperspektivischen und transdisziplinären Perspektive, der dieser Band verpflichtet ist.
Autorenporträt
¿Manuel S. Hubacher, wissenschaftlicher Assistent am Zentrum Politische Bildung und Geschichtsdidaktik, PH FHNW/Zentrum für Demokratie Aarau, Schweiz. Prof. Dr. Monika Waldis, Leiterin des Zentrums Politische Bildung und Geschichtsdidaktik, PH FHNW/Zentrum für Demokratie Aarau, Schweiz.