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In der vorliegenden Arbeit wird die schulische politische Bildung in der Schweiz unter zwei Perspektiven untersucht: Zum einen in einem quellengeschichtlichen Zugang, der bis in die Phase des revolutionaren Umbruchs in der Schweiz zuriick reicht (1798) und Geschichte und Gegenwart des "staatskundlichen Unterrichts" - so der noch heute gebrauch lichste deutschschweizer Begriff - nachzeichnet (Stand der verarbeiteten Literatur: bis 1989) - zum anderen wird in einem empirischen Teil versucht, die gegenwartige Praxis des politischen unterrichts in der Schweiz darzustellen (Lehrerumfrage 1985/86 im…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit wird die schulische politische Bildung in der Schweiz unter zwei Perspektiven untersucht: Zum einen in einem quellengeschichtlichen Zugang, der bis in die Phase des revolutionaren Umbruchs in der Schweiz zuriick reicht (1798) und Geschichte und Gegenwart des "staatskundlichen Unterrichts" - so der noch heute gebrauch lichste deutschschweizer Begriff - nachzeichnet (Stand der verarbeiteten Literatur: bis 1989) - zum anderen wird in einem empirischen Teil versucht, die gegenwartige Praxis des politischen unterrichts in der Schweiz darzustellen (Lehrerumfrage 1985/86 im franzosischsprachigen Landesteil). Aus zwei parallel angelegten Projekten wahrend eines mehrjah rigen Auslandsschuldienstes (Kanton Vaud) entstanden, ermog lichen beide Teile der Arbeit eine Neuakzentuierung unter komparativem Aspekt: ausdriicklich nicht einer regiona len/national en Perspektive verhaftet, eroffnet die Untersu chung auch Vergleiche der schweizer politischen Bildung zu jenerder Nachbarlander Deutschland und Frankreich, die somit auch dazu beitragen kann, eine neue Forschungs- und Analyse ebene weiter aufzufachern, in der sich der (deutschsprachige) Literaturstand offenbar noch recht begrenzt darstellt: Poli tische Bildung in Europa.