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"Viele Ereignisse und Imponderabilien können nur von dem ganz verstanden und aufgeklärt werden, der die Zeit an leitender Stelle miterlebt hat. Ich bin kein Historiker, aber ich fühle mich verpflichtet, der künftigen Forschung die Unterlagen für ein sachliches Urteil zu geben." In seiner Schrift aus dem Jahr 1926 diskutiert Tirpitz den Einsatz der Schlachtflotte und der Unterseeboote im Ersten Weltkrieg und erklärt die Gründe für die deutsche Ohnmachtspolitik im Seekrieg, die er für die Kriegsniederlage verantwortlich macht. Nachdruck der Originalausgabe. Alfred von Tirpitz (1849-1930),…mehr

Produktbeschreibung
"Viele Ereignisse und Imponderabilien können nur von dem ganz verstanden und aufgeklärt werden, der die Zeit an leitender Stelle miterlebt hat. Ich bin kein Historiker, aber ich fühle mich verpflichtet, der künftigen Forschung die Unterlagen für ein sachliches Urteil zu geben."
In seiner Schrift aus dem Jahr 1926 diskutiert Tirpitz den Einsatz der Schlachtflotte und der Unterseeboote im Ersten Weltkrieg und erklärt die Gründe für die deutsche Ohnmachtspolitik im Seekrieg, die er für die Kriegsniederlage verantwortlich macht.
Nachdruck der Originalausgabe.
Alfred von Tirpitz (1849-1930), Großadmiral und Staatssekretär des Reichsmarineamts, hatte großen Einfluss auf die Gestaltung der kaiserlichen Marine. Sein ehrgeiziges Ziel, durch die massive Aufrüstung der deutschen Hochseeflotte, den Briten die Vormachtstellung in der Nordsee abzuringen, ging unter der Bezeichnung Tirpitz-Plan in die Geschichte ein. Daneben trug Tirpitz wesentlich zum Aufbau des Handels- und Flottenstützpunktes Tsingtau in China bei.