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Werte setzen stets Grenzen. So entstehen Ethikräume, Kulturräume mit ihren je spezifischen Politiken. Doch was herrscht jenseits dieser Grenzen? Eine Welt anderer Wertvorstellungen? Eine Welt der Barbarei? Welche Rolle spielt wirklich Europas propagiertes Wertesystem, was konstituiert seine Wertegemeinschaft und damit auch die konkrete Wertepraxis der EU? Politik ist insofern auch ein Management von Grenzerfahrungen und Grenzüberschreitungen. Wie verlaufen Wertewandelprozesse in einzelnen Ländern, etwa in Österreich? Welche Rolle spielen Kunst, Literatur und Sport als offener, ethischer Raum…mehr

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Produktbeschreibung
Werte setzen stets Grenzen. So entstehen Ethikräume, Kulturräume mit ihren je spezifischen Politiken. Doch was herrscht jenseits dieser Grenzen? Eine Welt anderer Wertvorstellungen? Eine Welt der Barbarei? Welche Rolle spielt wirklich Europas propagiertes Wertesystem, was konstituiert seine Wertegemeinschaft und damit auch die konkrete Wertepraxis der EU? Politik ist insofern auch ein Management von Grenzerfahrungen und Grenzüberschreitungen. Wie verlaufen Wertewandelprozesse in einzelnen Ländern, etwa in Österreich? Welche Rolle spielen Kunst, Literatur und Sport als offener, ethischer Raum und der Wunsch nach Überschaubarkeit und Geborgenheit, der sich im emotionalen Wert Heimat spiegelt?
Autorenporträt
Die Herausgeber: Michael Fischer, geboren 1945; Dr. iur., Dr. phil.; Leiter des Fachbereichs Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg; Leiter der Salzburger Festspiel-Dialoge.
Heinrich Badura, geboren 1951; Dr. phil., Dr. theol.; Leiter Wissenschaft & Ethik & Nachhaltigkeit im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur sowie Leiter der Europäischen Akademie für Lebensforschung, Integration und Zivilgesellschaft (EALIZ).
Rezensionen
«Aus den vorliegenden Bänden erhält der Leser einen ausgezeichneten Einblick in den Stand der Ethik-Forschung in Österreich (Erreichtes wie Defizite betreffend) sowie zahlreiche Vorschläge für Zukünftiges. Den publizierten Ergebnissen bzw. dem ihnen zugrunde liegenden Projekt kommt auch insofern eine 'Vorreiter-Rolle' zu, da es im europäischen Forschungsraum keine anderen derartig angelegten Studien gibt. Auch deshalb sind die sieben Bände jedem an (Wissenschafts-)Ethik Interessierten zu empfehlen.» (Gerhard Banse, Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin)