Wie lässt sich der Zusammenhang von Ethik und Bildung im 21. Jahrhundert beschreiben? Was ist das Gute am Wissen? Wo liegen die Grenzen der Wissenschaftsfreiheit und ist es überhaupt möglich, Ethik in der Wissenschaftspolitik zu verankern? Ist die Idee der Universität noch aktuell? Lässt sich Ethik im Unterricht aktuell integrieren, und wie liegen da die Zusammenhänge zu den Pisa-Studien?
Wie lässt sich der Zusammenhang von Ethik und Bildung im 21. Jahrhundert beschreiben? Was ist das Gute am Wissen? Wo liegen die Grenzen der Wissenschaftsfreiheit und ist es überhaupt möglich, Ethik in der Wissenschaftspolitik zu verankern? Ist die Idee der Universität noch aktuell? Lässt sich Ethik im Unterricht aktuell integrieren, und wie liegen da die Zusammenhänge zu den Pisa-Studien?
Die Herausgeber: Michael Fischer, geboren 1945; Dr. iur., Dr. phil.; Leiter des Fachbereichs Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg; Leiter der Salzburger Festspiel-Dialoge. Heinrich Badura, geboren 1951; Dr. phil., Dr. theol.; Leiter Wissenschaft & Ethik & Nachhaltigkeit im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur sowie Leiter der Europäischen Akademie für Lebensforschung, Integration und Zivilgesellschaft (EALIZ).
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Konrad Paul Liessmann: Bildung und Ethik - Oder: Was ist das Gute am Wissen? - Gernot Böhme: Die Wissenschaftsfreiheit und ihre Grenzen - Michaela Strasser: Wissensgesellschaft als Wissenschaftsgesellschaft - Daiva Döring: Wertfreiheit der Wissenschaft und ihre Grenzen - Daniel Bischur: Ethik im Alltag biowissenschaftlicher Forschung: Freiheit und Verantwortung wissenschaftlichen Handelns - Monika Bartiková: Institutionalisierung der Ethik in der Wissenschaftspolitik. Anmerkungen zu ihrer öffentlichen Wahrnehmung - Edgar Morscher: Idee und moralischer Auftrag von Wissenschaft und Universität - Rudolf Mosler: Ist die Idee der Universität noch aktuell? - Andreas Bammer: Die Idee und soziale Verantwortung der Universität - Hans Pechar: Die Diskussion um die PISA-Studie in Österreich. Bildungsethische Aspekte - Jean-Luc Patry: Wer entscheidet, was gute Schule ist? Normen in der Diskussion um PISA - Anton A. Bucher: Ethikunterricht in Österreich: Noch einiges unklar - Walter Seitter: Zivilgesellschaft oder Zivilgemeinschaft? - Emil Brix: Politische Ethik in Zeiten der Zivilgesellschaft - Andrzej Kiepas: Ethik, partizipative Technikbewertung in der europäischen Zivilgesellschaft - Michael Fischer: Kultur als Integrationsfaktor? - Stefan Wally: Ethik, Macht, Sozialdemokratie - Peter Daniel Moser: Kassandra-Paradigma und Leugnung der Gaskammern: Die sogenannte «Auschwitz-Lüge» als Herausforderung an die Wissenschaftsethik - Nicole Horn: Nationalsozialismus als «Zivilisationsbruch».
Aus dem Inhalt: Konrad Paul Liessmann: Bildung und Ethik - Oder: Was ist das Gute am Wissen? - Gernot Böhme: Die Wissenschaftsfreiheit und ihre Grenzen - Michaela Strasser: Wissensgesellschaft als Wissenschaftsgesellschaft - Daiva Döring: Wertfreiheit der Wissenschaft und ihre Grenzen - Daniel Bischur: Ethik im Alltag biowissenschaftlicher Forschung: Freiheit und Verantwortung wissenschaftlichen Handelns - Monika Bartiková: Institutionalisierung der Ethik in der Wissenschaftspolitik. Anmerkungen zu ihrer öffentlichen Wahrnehmung - Edgar Morscher: Idee und moralischer Auftrag von Wissenschaft und Universität - Rudolf Mosler: Ist die Idee der Universität noch aktuell? - Andreas Bammer: Die Idee und soziale Verantwortung der Universität - Hans Pechar: Die Diskussion um die PISA-Studie in Österreich. Bildungsethische Aspekte - Jean-Luc Patry: Wer entscheidet, was gute Schule ist? Normen in der Diskussion um PISA - Anton A. Bucher: Ethikunterricht in Österreich: Noch einiges unklar - Walter Seitter: Zivilgesellschaft oder Zivilgemeinschaft? - Emil Brix: Politische Ethik in Zeiten der Zivilgesellschaft - Andrzej Kiepas: Ethik, partizipative Technikbewertung in der europäischen Zivilgesellschaft - Michael Fischer: Kultur als Integrationsfaktor? - Stefan Wally: Ethik, Macht, Sozialdemokratie - Peter Daniel Moser: Kassandra-Paradigma und Leugnung der Gaskammern: Die sogenannte «Auschwitz-Lüge» als Herausforderung an die Wissenschaftsethik - Nicole Horn: Nationalsozialismus als «Zivilisationsbruch».
Rezensionen
«Aus den vorliegenden Bänden erhält der Leser einen ausgezeichneten Einblick in den Stand der Ethik-Forschungen in Österreich (Erreichtes wie Defizite betreffend) sowie zahlreiche Vorschläge für Zukünftiges. Den publizierten Ergebnissen bzw. dem ihnen zugrunde liegenden Projekt kommt auch insofern eine 'Vorreiter-Rolle' zu, da es im europäischen Forschungsraum keine anderen derartig angelegten Studien gibt. Auch deshalb sind die sieben Bände jedem an (Wissenschafts-)Ethik Interessierten zu empfehlen. (Gerhard Banse, Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin)
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