
Politische Institutionen und Sozialkapital
Ein internationaler Vergleich der Determinanten sozialen Kapitals
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Ausgangspunkt der Arbeit ist das Sozialkapital-Konzept, das als Zusammenspiel zwischen sozialem Vertrauen, der Geltung von Reziprozitätsnormen und der Einbindung in soziale Netzwerke verstanden wird. Ausgehend von einer systematischen Aufbereitung der empirischen Sozialkapital-Forschung fragt die Studie nach der Bedeutung politisch-institutioneller Bestimmungsfaktoren für die Sozialkapital-Produktion. Als konzeptioneller Bezugsrahmen dient der Neue Institutionalismus. Mittels bi- und multivariater Regressionsanalysen wird auf Basis von 44 bzw. 18 Untersuchungsländern die Bedeutung politisch...
Ausgangspunkt der Arbeit ist das Sozialkapital-Konzept, das als Zusammenspiel zwischen sozialem Vertrauen, der Geltung von Reziprozitätsnormen und der Einbindung in soziale Netzwerke verstanden wird. Ausgehend von einer systematischen Aufbereitung der empirischen Sozialkapital-Forschung fragt die Studie nach der Bedeutung politisch-institutioneller Bestimmungsfaktoren für die Sozialkapital-Produktion. Als konzeptioneller Bezugsrahmen dient der Neue Institutionalismus. Mittels bi- und multivariater Regressionsanalysen wird auf Basis von 44 bzw. 18 Untersuchungsländern die Bedeutung politisch-institutioneller Arrangements geprüft und in einem weiteren Analyseschritt validiert. Ein Kernergebnis der Arbeit ist, dass politische Institutionen für die Sozialkapital-Produktion in den Untersuchungsländern von zentraler Bedeutung sind.