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Weichen Politikjournalistinnen und -journalisten von ihrer Rolle als objektive Beobachtende auf Twitter ab? Die Untersuchung widmet sich dieser demokratietheoretisch relevanten Frage mittels einer international vergleichenden Framing-Analyse auf Twitter in Deutschland und Österreich. Die Ergebnisse basieren auf einer quantitativen Inhaltsanalyse und werden durch Leitfadeninterviews mit Politikjournalistinnen und -journalisten ergänzt. Es zeigt sich, dass journalistische Objektivität und Neutralität auf beiden Seiten der Alpen zwar nach wie vor relevant ist, aber Journalistinnen und…mehr

Produktbeschreibung
Weichen Politikjournalistinnen und -journalisten von ihrer Rolle als objektive Beobachtende auf Twitter ab? Die Untersuchung widmet sich dieser demokratietheoretisch relevanten Frage mittels einer international vergleichenden Framing-Analyse auf Twitter in Deutschland und Österreich. Die Ergebnisse basieren auf einer quantitativen Inhaltsanalyse und werden durch Leitfadeninterviews mit Politikjournalistinnen und -journalisten ergänzt. Es zeigt sich, dass journalistische Objektivität und Neutralität auf beiden Seiten der Alpen zwar nach wie vor relevant ist, aber Journalistinnen und Journalisten durchaus auf Twitter von einer objektiven Berichterstattung abweichen und meinungsbetonte Informationen verbreiten.
Autorenporträt
Maximilian Eder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (ifKW) der Ludwig-Maximilians-Universität München.