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"[...] Eine entscheidende Qualität des Werkes besteht darin, dass es prozessuales Denken fordert und fördert. Dass die Vorgänge der politischen Kommunikation laufend analysiert und verstanden werden, ist eine wichtige Voraussetzung für das Funktionieren der Demokratie. Dieses Werk leistet dazu einen wertvollen Beitrag. [...]" Neue Zürcher Zeitung, 18.09.1998

Produktbeschreibung
"[...] Eine entscheidende Qualität des Werkes besteht darin, dass es prozessuales Denken fordert und fördert. Dass die Vorgänge der politischen Kommunikation laufend analysiert und verstanden werden, ist eine wichtige Voraussetzung für das Funktionieren der Demokratie. Dieses Werk leistet dazu einen wertvollen Beitrag. [...]" Neue Zürcher Zeitung, 18.09.1998
Autorenporträt
Dr. Otfried Jarren ist Professor am Institut für Publizistik der Universität Zürich sowie Direktor am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg. Dr. Ulrich Sarcinelli ist Professor am Institut für Politische Wissenschaft an der Universität Koblenz-Landau, Abt. Landau. Dr. Ulrich Saxer war Professor für Kommunikationssoziologie an der Università della Svizzera italiana in Lugano.
Rezensionen
"Ein Standardwerk sowohl für Laien als auch Spezialisten [...]." politik & kommunikation, 05/2007 "Man muss nicht Prophet sein, um zu prognostizieren, daß das Handbuch 'Politische Kommunikation' auf Jahre als das Standardwerk Bestand haben wird." Rundfunk und Geschichte 01/1999 "Unzweifelhaft handelt es sich um ein Handbuch, das binnen kürzester Zeit zum interdisziplinären Standardwerk werden dürfte." Zeitschrift für Politikwissenschaft, 01/1999 "Mit dem Handbuch 'Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft' wurde ein Werk vorgelegt, das gute Chancen besitzen dürfte, zu einem Standardwerk zu avancieren" KZfSS - Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 03/2000 "Die mit der politischen Bildung 'in der demokratischen Gesellschaft' Beauftragten sind nun gefordert, dieses Handbuch wirklich zur Hand zu nehmen und ausgewählte Beiträge sowie das 'Lexikon' ihrer Arbeit zu Grunde zu legen." Zeitschrift für Parlamentsfragen, 04/2000