Die erregten Debatten angesichts der Kampagne "Deutsche Wohnen & Co enteignen", die die Geschäftspraktiken der Immobilienriesen an den Pranger stellt, zeigen deutlich, welche Grundfesten die kapitalistische Gesellschaftsordnung ausmachen - Privateigentum an Produktionsmitteln und Grund und Boden - und welches profane Interesse damit verbunden ist: Profit. Das Heft analysiert die Politische Ökonomie des Eigentums, die Kämpfe, die sich daran entzünden - nicht nur um Kommunalisierung von Wohnraum -, und fragt nach Perspektiven und Grenzen von Genossenschaften und Wirtschaftsdemokratie.
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