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Nach der anfangs euphorischen Zustimmung zeigten Umfragen in Polen seit Mitte der neunziger Jahre eine deutlich abnehmende Zustimmung für den EU-Beitritt des Landes. Die Arbeit geht der Frage nach, ob diese Entwicklung politökonomische Hintergründe hat. Dabei wird die These aufgestellt, dass die gewählte graduelle Sequenz des Beitritts suboptimal ist, da sie unter realistischen Bedingungen zu einer Ablehnung des Beitrittes führen kann. Anschließend wird unter Verwendung eines allgemeinen angewandten Gleichgewichtsmodells untersucht, ob eine Zustimmung zum Beitritt im Falle Polens gefährdet…mehr

Produktbeschreibung
Nach der anfangs euphorischen Zustimmung zeigten Umfragen in Polen seit Mitte der neunziger Jahre eine deutlich abnehmende Zustimmung für den EU-Beitritt des Landes. Die Arbeit geht der Frage nach, ob diese Entwicklung politökonomische Hintergründe hat. Dabei wird die These aufgestellt, dass die gewählte graduelle Sequenz des Beitritts suboptimal ist, da sie unter realistischen Bedingungen zu einer Ablehnung des Beitrittes führen kann. Anschließend wird unter Verwendung eines allgemeinen angewandten Gleichgewichtsmodells untersucht, ob eine Zustimmung zum Beitritt im Falle Polens gefährdet ist. Eine derartige Prognose kann jedoch nicht bestätigt werden.
Autorenporträt
Die Autorin: Margareta Drzeniek, Jahrgang 1971, studierte Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Münster und Sevilla. In der Zeit von 1997 bis 2002 war sie mit Unterbrechungen am Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universtität Bochum tätig, wo sie gleichzeitig promovierte. Zwischendurch erfolgten Aufenthalte beim International Trade Centre UNCTAD/WTO in Genf und am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Seit 2002 ist die Autorin beim International Trade Centre UNCTAD/WTO tätig.