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Erscheint vorauss. 16. Juni 2025
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Parteien sind trotz ihrer Rolle als zentrale Akteure des öffentlichen Diskurses und des parlamentarischen Regierungssystems bislang überraschend selten in den Fokus der Antisemitismusforschung gerückt. Dieser Band fragt nach den Erscheinungsformen des Antisemitismus in Parteien, ihrem Umgang mit Fällen von Antisemitismus in den eigenen Reihen und bei politischen Wettbewerbern sowie nach Kriterien für die Einordnung von Parteien als antisemitische Akteure. Der internationale Vergleich rundet die Analysen ab und legt die Grundlage für eine fundierte Auseinandersetzung mit Antisemitismus in der parteipolitischen Praxis.…mehr

Produktbeschreibung
Parteien sind trotz ihrer Rolle als zentrale Akteure des öffentlichen Diskurses und des parlamentarischen Regierungssystems bislang überraschend selten in den Fokus der Antisemitismusforschung gerückt. Dieser Band fragt nach den Erscheinungsformen des Antisemitismus in Parteien, ihrem Umgang mit Fällen von Antisemitismus in den eigenen Reihen und bei politischen Wettbewerbern sowie nach Kriterien für die Einordnung von Parteien als antisemitische Akteure. Der internationale Vergleich rundet die Analysen ab und legt die Grundlage für eine fundierte Auseinandersetzung mit Antisemitismus in der parteipolitischen Praxis.
Autorenporträt
Marc Seul, Wiss. Mitarbeiter, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier  Lennard Schmidt, Wiss. Mitarbeiter/Kollegiale Leitung, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier  Franziska Thurau, Stud. Hilfskraft, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier  Luca Zarbock, Wiss. Hilfskraft, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier  Andreas Borsch, Doktorand, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier  Luisa Gärtner, Wiss. Mitarbeiterin, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier  Salome Richter, Wiss. Mitarbeiterin/Kollegiale Leitung, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier