Das vorliegende Buch untersucht den Aufbau der Wählerschaft durch politische Parteien in Süd-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo, wo das Mehrparteiensystem als Mehrtribalismus erscheint. Ich betone die Überzeugungsmechanismen und Strategien, die von den Parteistrukturen und/oder ihren Kandidaten im Wahlkampf eingesetzt werden, um die "parteipolitischen" Prädispositionen an sich zu binden und so die Wählerneigungen durch Propagandastimulanzien (konjunkturelle Kraft) in Kombination mit schweren Variablen zur Präferenz auf dem Wahlmarkt zu führen. In diesem Zusammenhang bleibt die Suche nach der Art der Wahlbeteiligung, das Verhalten der Kandidaten in der Strukturierung der populären Unterstützung durch die Parteien, die im selben Wahlkreis konkurrieren, entmischt. Diese Analyse stützt sich auf die Parteifunktionen, um die Art der Überzeugung der Kandidaten bei der Suche nach Wählern einschließlich ihrer Produktionen in der ersten Phase herauszuarbeiten und den Grad der Legitimität und/oder Illegitimität, der sich zwischen Mandatsträgern und ihren Mandaten bildet, in der zweiten Phase auf zwei Achsen herauszuarbeiten. Die Wiederherstellung der Parteienlandschaft bildet den Abschluss dieses Buches.
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