Hermann Schmitt
Politische Repräsentation in Europa
Eine empirische Studie zur Interessenvermittlung durch allgemeine Wahlen
Hermann Schmitt
Politische Repräsentation in Europa
Eine empirische Studie zur Interessenvermittlung durch allgemeine Wahlen
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Dass der Wähler sich bei seiner Entscheidung kaum von politischen Sachfragen leiten lässt, ist eine gängige Forschungsannahme. Schmitt zeigt, dass diese These so nicht stimmt und dass mithin die repräsentative Demokratie besser - wenn auch etwas anders - funktioniert, als zumeist postuliert wird.
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Dieter NohlenWahlsysteme und Systemwechsel in Osteuropa54,99 €
- Japan. Europa. USA.54,99 €
- Die Medien im Wahlkampf67,75 €
- Wichard WoykeStichwort: Wahlen39,99 €
- Tobias DoppelbauerDemokratie im Alltag59,99 €
- Intersektionalität in der Politischen Bildung: Entangled Citizens59,99 €
- Ursula OedlMan hat auch sein Recht!59,99 €
-
-
-
Dass der Wähler sich bei seiner Entscheidung kaum von politischen Sachfragen leiten lässt, ist eine gängige Forschungsannahme. Schmitt zeigt, dass diese These so nicht stimmt und dass mithin die repräsentative Demokratie besser - wenn auch etwas anders - funktioniert, als zumeist postuliert wird.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- Mannheimer Beiträge zur politischen Soziologie und positiven politischen Theorie
- Verlag: Campus Verlag
- 2. Auflage
- Seitenzahl: 218
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm x 16mm
- Gewicht: 313g
- ISBN-13: 9783593369105
- ISBN-10: 3593369109
- Artikelnr.: 10071262
- Mannheimer Beiträge zur politischen Soziologie und positiven politischen Theorie
- Verlag: Campus Verlag
- 2. Auflage
- Seitenzahl: 218
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm x 16mm
- Gewicht: 313g
- ISBN-13: 9783593369105
- ISBN-10: 3593369109
- Artikelnr.: 10071262
Hermann Schmitt ist wissenschaftlicher Angestellter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) und Privatdozent für Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin.
1 Demokratie, Repräsentation und der Einfluss von politischen Sachfragen auf das Wahlverhalten1.1 Modelle demokratischer politischer Repräsentation1.2 Die Bedeutung des Issues für das Wahlverhalten1.3 Modelle des Einflusses von Issues auf das Wahlverhalten1.3.1 Das Distanz-Modell1.3.2Das Richtungs-Modell1.3.3 Das Eigentums-Modell1.3.4Das Kompetenz-Modell1.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung1.5Zusammenfassung und Forschungsfragen2Die Analyse der Untersuchung2.1Die Analysestrategie des gestapelten Datensatzes2.2Die abhängige Variable Parteipräfenz2.3Issue-Orientierungen: Distanz, Richtung, Nachdruck und Kompetenz2.3.1Issue-Distanzen und Richtungsvektoren2.3.2Parteilicher Problemnachdruck2.3.3Parteienkompetenz2.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung2.4.1Sozialstrukturelle Faktoren2.4.2Politische Sozialisation2.4.3Parteibindungen
Herrmann Schmidt Politische Repräsentation in Europa Eine empirische Studie zur Interessenvermittlung durch allgemeine Wahlen Vorwort des Herausgebers Vorwort des Verfassers Übersicht 1 Demokratie, Repräsentation und der Einfluss von politischen Sachfragen auf das Wahlverhalten 1.1 Modelle demokratischer politischer Repräsentation 1.2 Die Bedeutung des Issues für das Wahlverhalten 1.3 Modelle des Einflusses von Issues auf das Wahlverhalten 1.3.1 Das Distanz-Modell 1.3.2Das Richtungs-Modell 1.3.3 Das Eigentums-Modell 1.3.4Das Kompetenz-Modell 1.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung 1.5Zusammenfassung und Forschungsfragen 2Die Analyse der Untersuchung 2.1Die Analysestrategie des gestapelten Datensatzes 2.2Die abhängige Variable Parteipräfenz 2.3Issue-Orientierungen: Distanz, Richtung, Nachdruck und Kompetenz 2.3.1Issue-Distanzen und Richtungsvektoren 2.3.2Parteilicher Problemnachdruck 2.3.3Parteienkompetenz 2.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung 2.4.1Sozialstrukturelle Faktoren 2.4.2Politische Sozialisation 2.4.3Parteibindungen 2.4.4Kontextfaktoren 2.5Zusammenfassung 3Issues und Wahlverhalten 3.1Bivariate Analyse 3.2Multivariate Analyse 3.3Zusammenfassung 4Issues und Politische Repräsentation 4.1Issue-Kongruenz 4.2Der Politikbezug in der Parteienkompetenz 4.3Zusammenfassung 5Issues, politische Repräsentation und Demokratie in Westeuropa Anhang 1Die Europäische Repräsentationsstudie Anhang 2Einige technische Details des gestapelten Datenfiles Anhang 3 Das Issue-Frageprogramm der Europawahlstudie 1994 (EES 94) Anhang 4Sozialstrukturelle Determinanten der Wahlwahrscheinlichkeit für 98 europäische Parteien Anhang 5Issue-Positionen, Problemnachdruck und Kompetenzzuweisungen Anmerkungen Literatur
1 Demokratie, Repräsentation und der Einfluss von politischen Sachfragen auf das Wahlverhalten1.1 Modelle demokratischer politischer Repräsentation1.2 Die Bedeutung des Issues für das Wahlverhalten1.3 Modelle des Einflusses von Issues auf das Wahlverhalten1.3.1 Das Distanz-Modell1.3.2Das Richtungs-Modell1.3.3 Das Eigentums-Modell1.3.4Das Kompetenz-Modell1.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung1.5Zusammenfassung und Forschungsfragen2Die Analyse der Untersuchung2.1Die Analysestrategie des gestapelten Datensatzes2.2Die abhängige Variable Parteipräfenz2.3Issue-Orientierungen: Distanz, Richtung, Nachdruck und Kompetenz2.3.1Issue-Distanzen und Richtungsvektoren2.3.2Parteilicher Problemnachdruck2.3.3Parteienkompetenz2.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung2.4.1Sozialstrukturelle Faktoren2.4.2Politische Sozialisation2.4.3Parteibindungen
Herrmann Schmidt Politische Repräsentation in Europa Eine empirische Studie zur Interessenvermittlung durch allgemeine Wahlen Vorwort des Herausgebers Vorwort des Verfassers Übersicht 1 Demokratie, Repräsentation und der Einfluss von politischen Sachfragen auf das Wahlverhalten 1.1 Modelle demokratischer politischer Repräsentation 1.2 Die Bedeutung des Issues für das Wahlverhalten 1.3 Modelle des Einflusses von Issues auf das Wahlverhalten 1.3.1 Das Distanz-Modell 1.3.2Das Richtungs-Modell 1.3.3 Das Eigentums-Modell 1.3.4Das Kompetenz-Modell 1.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung 1.5Zusammenfassung und Forschungsfragen 2Die Analyse der Untersuchung 2.1Die Analysestrategie des gestapelten Datensatzes 2.2Die abhängige Variable Parteipräfenz 2.3Issue-Orientierungen: Distanz, Richtung, Nachdruck und Kompetenz 2.3.1Issue-Distanzen und Richtungsvektoren 2.3.2Parteilicher Problemnachdruck 2.3.3Parteienkompetenz 2.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung 2.4.1Sozialstrukturelle Faktoren 2.4.2Politische Sozialisation 2.4.3Parteibindungen 2.4.4Kontextfaktoren 2.5Zusammenfassung 3Issues und Wahlverhalten 3.1Bivariate Analyse 3.2Multivariate Analyse 3.3Zusammenfassung 4Issues und Politische Repräsentation 4.1Issue-Kongruenz 4.2Der Politikbezug in der Parteienkompetenz 4.3Zusammenfassung 5Issues, politische Repräsentation und Demokratie in Westeuropa Anhang 1Die Europäische Repräsentationsstudie Anhang 2Einige technische Details des gestapelten Datenfiles Anhang 3 Das Issue-Frageprogramm der Europawahlstudie 1994 (EES 94) Anhang 4Sozialstrukturelle Determinanten der Wahlwahrscheinlichkeit für 98 europäische Parteien Anhang 5Issue-Positionen, Problemnachdruck und Kompetenzzuweisungen Anmerkungen Literatur