Dass der Wähler sich bei seiner Entscheidung kaum von politischen Sachfragen leiten lässt, ist eine gängige Forschungsannahme. Schmitt zeigt, dass diese These so nicht stimmt und dass mithin die repräsentative Demokratie besser - wenn auch etwas anders - funktioniert, als zumeist postuliert wird.
Dass der Wähler sich bei seiner Entscheidung kaum von politischen Sachfragen leiten lässt, ist eine gängige Forschungsannahme. Schmitt zeigt, dass diese These so nicht stimmt und dass mithin die repräsentative Demokratie besser - wenn auch etwas anders - funktioniert, als zumeist postuliert wird.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Mannheimer Beiträge zur politischen Soziologie und positiven politischen Theorie
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Autorenporträt
Hermann Schmitt ist wissenschaftlicher Angestellter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) und Privatdozent für Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Inhaltsangabe
1 Demokratie, Repräsentation und der Einfluss von politischen Sachfragen auf das Wahlverhalten1.1 Modelle demokratischer politischer Repräsentation1.2 Die Bedeutung des Issues für das Wahlverhalten1.3 Modelle des Einflusses von Issues auf das Wahlverhalten1.3.1 Das Distanz-Modell1.3.2Das Richtungs-Modell1.3.3 Das Eigentums-Modell1.3.4Das Kompetenz-Modell1.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung1.5Zusammenfassung und Forschungsfragen2Die Analyse der Untersuchung2.1Die Analysestrategie des gestapelten Datensatzes2.2Die abhängige Variable Parteipräfenz2.3Issue-Orientierungen: Distanz, Richtung, Nachdruck und Kompetenz2.3.1Issue-Distanzen und Richtungsvektoren2.3.2Parteilicher Problemnachdruck2.3.3Parteienkompetenz2.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung2.4.1Sozialstrukturelle Faktoren2.4.2Politische Sozialisation2.4.3Parteibindungen
1 Demokratie, Repräsentation und der Einfluss von politischen Sachfragen auf das Wahlverhalten1.1 Modelle demokratischer politischer Repräsentation1.2 Die Bedeutung des Issues für das Wahlverhalten1.3 Modelle des Einflusses von Issues auf das Wahlverhalten1.3.1 Das Distanz-Modell1.3.2Das Richtungs-Modell1.3.3 Das Eigentums-Modell1.3.4Das Kompetenz-Modell1.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung1.5Zusammenfassung und Forschungsfragen2Die Analyse der Untersuchung2.1Die Analysestrategie des gestapelten Datensatzes2.2Die abhängige Variable Parteipräfenz2.3Issue-Orientierungen: Distanz, Richtung, Nachdruck und Kompetenz2.3.1Issue-Distanzen und Richtungsvektoren2.3.2Parteilicher Problemnachdruck2.3.3Parteienkompetenz2.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung2.4.1Sozialstrukturelle Faktoren2.4.2Politische Sozialisation2.4.3Parteibindungen
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