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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, einseitig bedruckt, Note: -, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Abhandlung ist die Politische Sozialisation, die jedoch nicht als losgelöster, isolierter Part gesehen wird, sondern gerade durch ihre Verknüpfung zu den verschiedensten Teilbereichen des politischen und sozialen Lebens ihre Bedeutung für die Politikwissenschaft erhält.Ausgehend von der Politischen Psychologie soll zunächst eine grobe Einordnung der Sozialisation erfolgen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, einseitig bedruckt, Note: -, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Abhandlung ist die Politische Sozialisation, die jedoch nicht als losgelöster, isolierter Part gesehen wird, sondern gerade durch ihre Verknüpfung zu den verschiedensten Teilbereichen des politischen und sozialen Lebens ihre Bedeutung für die Politikwissenschaft erhält.Ausgehend von der Politischen Psychologie soll zunächst eine grobe Einordnung der Sozialisation erfolgen, um danach auf die unterschiedlichen Einzelaspekte - wie z.B. Inhalte oder Agenturen - der Politischen Sozialisation einzugehen; wobei allerdings auch immer ein Querbezug zu Hilfswissenschaften bzw. Teildisziplinen hergestellt werden soll.Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist der soziobiologisch fundierte Aufsatz Wolfgang Tönnesmanns "Group Identification and Political Socialisation", der über eine alleinige soziale Funktion bzw. eine alleinige soziale Basis von Gruppenidentifikation und peer groups hinausgeht und andere Dimensionen der Politischen Sozialisation aufzeigt.Berücksichtigt werden sollen auch die unterschiedlichen Ansätze in der Darstellung, Erklärung und Beurteilung von Politischer Sozialisation, wie z.B. die verstärkte Betonung der ersten Lernjahre (Primär- bzw. Primacyprinzip) oder der Ansatzpunkt der individuellen bzw. systembedingten Politischen Sozialisation.
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Autorenporträt
Manfred Müller studierte Neuere Deutsche Germanistik im Hauptfach sowie Ältere Deutsche Germanistik, Politikwissenschaften, Neueste Deutsche Geschichte und Medienwissenschaften in den Nebenfächern. Seine Abschlussarbeit beschäftigt sich mit der Gewaltdarstellung und deren epistemologischen Dimensionen in Robert Musils "Törleß". Manfred Müller war Mentor an einer Fernuniversität und wissenschaftliche Hilfskraft in einem Projekt zur Kritischen Kulturtheorie. Seit mehreren Jahren ist er nunmehr als IT-Projektmanager tätig und kombiniert erfolgreich menschliche und technische Aspekte hinsichtlich der Umsetzung von Projekten sowie in Leitung und Führung von Teams.