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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 3,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Politische Theorie), Veranstaltung: Politische Theorie der Einwanderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese politikwissenschaftliche Arbeit versucht die Frage nach einer allgemein gültigen - dem realtypischen Kontext angemessenen - Einwanderungspolitik zu beantworten. Es soll hier untersucht werden, inwieweit sich individuelle von kollektiven Einwanderungsrechten unterscheiden, beziehungsweise in welcher hierarchischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 3,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Politische Theorie), Veranstaltung: Politische Theorie der Einwanderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese politikwissenschaftliche Arbeit versucht die Frage nach einer allgemein gültigen - dem realtypischen Kontext angemessenen - Einwanderungspolitik zu beantworten. Es soll hier untersucht werden, inwieweit sich individuelle von kollektiven Einwanderungsrechten unterscheiden, beziehungsweise in welcher hierarchischen Beziehung sie zueinander stehen. Die wissenschaftliche Relevanz dieser Hausarbeit besteht weiterhin darin, moralische und legitimierte Rechte in Bezug auf Immigration aus dem libertären Blickwinkel argumentativ zu erörtern, zu gewichten und in einen politikrelevanten Diskurs zu setzen. Der Begriff libertär orientiert sich in dieser Arbeit an der Definition nach Walter Block und Gene Callhan (Is there a right to immigration, in: Human Rights Review, 2004: Seite 46). Die Autoren umschreiben libertär Gesinnte wörtlich als "[...] those who adhere to the classic liberal view on the primacy of property rights for normative politics-what is often, today, called libertarianism." Der politikphilosophische Libertarismus glaubt folglich an das Prinzip des Eigentums, der individuellen Freiheit sowie an eine Abgrenzung gegen staatliche Beschränkung in einer extrem ausgeprägten Form. Libertäre Ansichtsweisen sind demnach als Gegenpol zu einem autoritär geführten Staatswesen zu verstehen. Die normativ-ontologischen Leitlinien und Freiheitsvorstellungen des Libertarismus sollen aus dieser Definition heraus im folgenden Text als theoretische Basis dieser argumentativ-reflexiven Analyse der Immigrationsproblematik verstanden werden.
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Autorenporträt
Nach meinem abgeschlossenen Abitur im Juli 2012 habe ich eine ausgedehnte Studienreise durchgeführt, mit dem Ziel, meine Kenntnisse über länderspezifische Arbeitsmärkte und die Menschen zu vertiefen. Stationen hierbei waren Großbritannien und USA. Derzeit studiere ich an der Julius-Maximilians-Universität im vierten Fachsemester Political and Social Studies. Durch meine hohe Flexibilität und Lernfähigkeit bin ich sowohl fähig für mich selbst, konzentriert und präzise, als auch durch mein offenes Wesen und meine menschliche Art im Team effizient zu arbeiten. Weiter zähle ich Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft zu meinen Stärken. Die Politische Theorie hat mich von der ersten Minute an begeistert. Ich finde großes Gefallen an den gesamten Thematiken und werde mich auch im weiteren Verlauf meines Studiums auf diesen Teilbereich der Politikwissenschaft spezialisieren. Auch wage ich mich gerne an philosophische Klassiker wie Platons ¿Phaidon¿, dem Lebenswerk Aristoteles¿ oder ¿Kritik der reinen Vernunft¿ von Immanuel Kant. Ich bin mir im Klaren darüber, dass es eventuell noch zu früh sein könnte, genauere Aussagen über meine Fähigkeit als Autor zu treffen. Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass ich dies durch mein außerordentliches Interesse an der Politischen Theorie, Politikwissenschaft und Philosophie mehr als ausgleichen kann und werde. Ich verbleibe in der Hoffnung, Ihr Interesse geweckt zu haben.