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Was hat man zu unterschiedlichen Zeiten unter "Gemeinwohl", "Tugend" oder "Gerechtigkeit" verstanden? Welche Möglichkeiten gibt es "Staat", "Demokratie" und âEURzFreiheitâEURoe zu denken? Und wie lassen sich politische Ideengeschichte und politische Theorie für das Verständnis unserer Gegenwart nutzen? An den politikwissenschaftlichen Instituten gehört die Einführungsvorlesung zur Politischen Theorie zu den Pflichtveranstaltungen. Dieses anschaulich geschriebene Lehrbuch konzentriert sich auf zentrale Begriffspaare, die im ideenhistorischen Durchgang in ihrer Entwicklung und Relevanz…mehr

Produktbeschreibung
Was hat man zu unterschiedlichen Zeiten unter "Gemeinwohl", "Tugend" oder "Gerechtigkeit" verstanden? Welche Möglichkeiten gibt es "Staat", "Demokratie" und âEURzFreiheitâEURoe zu denken? Und wie lassen sich politische Ideengeschichte und politische Theorie für das Verständnis unserer Gegenwart nutzen? An den politikwissenschaftlichen Instituten gehört die Einführungsvorlesung zur Politischen Theorie zu den Pflichtveranstaltungen. Dieses anschaulich geschriebene Lehrbuch konzentriert sich auf zentrale Begriffspaare, die im ideenhistorischen Durchgang in ihrer Entwicklung und Relevanz dargestellt werden, und zeigt, welches Potential die Theorie der Politik für das politikwissenschaftliche Arbeiten besitzt - eine aufregende Reise durch das Universum politischen Denkens, die auch für den interessierten Laien viele intellektuelle Anregungen zu bieten hat.

Autorenporträt
Herfried Münkler ist Professor für Theorie der Politik an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2009 erhielt er den Preis der Leipziger Buchmesse für sein Werk über die Mythen der Deutschen. Bei C.H.Beck ist von ihm erschienen: Lexikon der Renaissance (zus. mit Marina Münkler, 2005). Grit Straßenberger ist Professorin für Politische Theorie an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn.
Rezensionen
"Eine Einführung in die Ideengeschichte (...), die explizit für das Verständnis der Gegenwart nutzbar sein soll. Dies gelingt."
Thomas Speckmann, Tagesspiegel, 26. April 2017
"Der Reiz der Konzeption des Bandes besteht darin, problemorientierte Stellungnahmen nebeneinander legen zu können, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen." Sven Externbrink in: WLA-online-Archiv 1/2009 "[Es ist] ein wirklich brauchbares und in sich gelungenes Werk entstanden:" Fritz Keilbar in: Sezession, 17. April 2007 "[Das Lehrbuch] trägt dem umfangreichen Archiv des politischen Denkens Rechnung durch die Auswahl der Materialien von Cicero über Orwell bis Habermas, vor allem aber durch die chronologische Anordnung der Texte entsprechend heuristischen Prinzipien nach den vier zu untersuchenden Problemfeldern: Grundmodelle des Politischen, politische Akteure und politisches Agieren, politische Institutionen sowie politische Normen. Die kommentierenden Einführungen erleichtern den Zugang und weisen auf Bezüge zwischen Abschnitten und unterschiedlichen Diskursen hin." Robert Rauh in: Praxis Politik, 5/2007 "Dieses Studienbuch ist aufgrund seiner Systematik innovativ und interessant und unterscheidet sich daher von vergleichbaren Einführungen in die politische Theorie und Ideengeschichte." RVO in: Zeitschrift für Politikwissenschaft, 3/2007 "Die originelle und benutzerfreundliche Konzeption des Lehr- und Textbuches zeigt sich vor allem in der Anordnung der Quellentexte. [...] Mit Hilfe dieses Buches lassen sich fast alle Themenfelder des Politikunterrichts und die politischen Themen des Geschichtsunterrichts ideengeschichtlich und argumentativ unterfüttern." T.R. in: Geschichte und Politik in der Schule, 44 (2007) "Das Konzept des Bandes überzeugt. Jede/r Benutzer/in kann sich schnell durch die Lektüre gewichtiger Äußerungen einen Überblick über einen bestimmten Komplex des politischen Denkens verschaffen und findet zudem die nötigen Hinweise zur Weiterarbeit. So wird dieses Kompendium aus dem Schatz des politischen Denkens in zweieinhalb Jahrtausenden viel Nutzen stiften." Hans Fenske in: Internationale Freimaurerzeitschrift, 20/ 2008…mehr