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Die Monographie des ungarischen Wirtschaftswissenschaftlers György Simon, Jr. stellt einen Versuch dar, grundlegende politische und wirtschaftliche Prozesse in Griechenland nach dem Zweiten Weltkrieg aufzuzeigen und zu analysieren. Im theoretischen Teil der Untersuchung werden die charakteristischen Merkmale des Wirtschaftswachstumsmechanismus sowie wirtschaftspolitische Schlüsselfragen im Zusammenhang mit der Mobilisierung interner Ressourcen und den internationalen Wirtschaftsbedingungen beschrieben. Anschließend betrachtet der Autor die wichtigsten Ergebnisse der Nachkriegsentwicklung in…mehr

Produktbeschreibung
Die Monographie des ungarischen Wirtschaftswissenschaftlers György Simon, Jr. stellt einen Versuch dar, grundlegende politische und wirtschaftliche Prozesse in Griechenland nach dem Zweiten Weltkrieg aufzuzeigen und zu analysieren. Im theoretischen Teil der Untersuchung werden die charakteristischen Merkmale des Wirtschaftswachstumsmechanismus sowie wirtschaftspolitische Schlüsselfragen im Zusammenhang mit der Mobilisierung interner Ressourcen und den internationalen Wirtschaftsbedingungen beschrieben. Anschließend betrachtet der Autor die wichtigsten Ergebnisse der Nachkriegsentwicklung in Griechenland und die nachfrageseitigen Faktoren des griechischen Wirtschaftswachstums unter besonderer Berücksichtigung der ausländischen Direktinvestitionen. Das allgemeine Wachstumsmodell, das hier in erster Linie für die ökonometrische Untersuchung Griechenlands in den sechs Jahrzehnten zwischen 1950 und 2010, d. h. weitgehend vor der jüngsten Schuldenkrise, verwendet wurde, basiert auf einem Kaldorianischen Ansatz zum technischen Fortschritt. Es berücksichtigt sowohl Sach- und Humankapital als auch die Zeit in der Rolle des Ereignisraums kreativer wirtschaftlicher Aktivität.
Autorenporträt
György Simon, Jr. is a Hungarian economist and specialist in international relations. He received a Ph.D. degree in economics in 1994. His experience includes work at Hungary¿s Foreign Ministry and Central Statistical Office.