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Erkenntnisse aus dem nepalesischen Kapitalmarktforschungsbuch (1. Auflage)
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Das Hauptziel der Studie war es, die Verletzung der Aktionärsrechte durch Auktionen, weitere öffentliche Angebote (Further Public Offering, FPO) anstelle des ersten Privilegs oder des Bezugsrechts der bestehenden Aktionäre zu analysieren.Die Studie ist deskriptiv und erklärend angelegt. Es wurden sowohl Primär- als auch Sekundärdaten gesammelt und analysiert. Die Umfrage wurde im Kathmandu-Tal durchgeführt und erstreckte sich über einen Zeitraum von drei Monaten, vom 3. Dezember 2023 bis zum 3. März 2023, während die Sekundärdaten von 1993/94 bis 2021/22 und die Rechtsauktion bis Ok...
Das Hauptziel der Studie war es, die Verletzung der Aktionärsrechte durch Auktionen, weitere öffentliche Angebote (Further Public Offering, FPO) anstelle des ersten Privilegs oder des Bezugsrechts der bestehenden Aktionäre zu analysieren.Die Studie ist deskriptiv und erklärend angelegt. Es wurden sowohl Primär- als auch Sekundärdaten gesammelt und analysiert. Die Umfrage wurde im Kathmandu-Tal durchgeführt und erstreckte sich über einen Zeitraum von drei Monaten, vom 3. Dezember 2023 bis zum 3. März 2023, während die Sekundärdaten von 1993/94 bis 2021/22 und die Rechtsauktion bis Oktober 2023 erfasst wurden. Die Versteigerung von Rechten und das öffentliche Beschaffungswesen sind die Hauptgründe für die Verletzung der Rechte der Aktionäre in Nepal. Die Studie ergab, dass die Versteigerung von Aktien der Unternehmen, sowohl der normalen als auch der Promotoren, das Vorkaufsrecht der bestehenden Aktionäre stark verletzt, und dass die Unternehmen die Aktien entweder mit einem Aufschlag oder zum Nennwert verkaufen und nicht die Möglichkeit haben, die Aktien auf Pro-Data-Basis zu erwerben, d.h. bis zu einem Drittel mehr als sie haben, wie es auf internationaler Ebene üblich ist.
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