Wissenschaftliche Arbeiten zu politischem Wissen der Bevölkerung in Deutschland konzentrieren sich zumeist auf die Analyse vorhandener Faktenkenntnisse und stellen diesen die zusammengefassten fehlenden und falschen Antworten gegenüber. Damit wird die Differenzierung zwischen Fehlvorstellungen (falsche Antworten) und Ignoranz (fehlende und "weiß nicht" Antworten) vernachlässigt. Die Beiträge dieses Bands greifen diese Differenzierung mit unterschiedlichen Untersuchungsdesigns und zu verschiedenen Politikbereichen auf. Die Befunde zeigen, dass falsche und fehlende substanzielle Antworten nicht zusammengefasst werden sollten, da sie sowohl mit unterschiedlichen Determinanten als auch verschiedenen Folgen verbunden sind.
Neben der Begutachtung durch die beiden Herausgeber haben alle Beiträge ein double-blind Begutachtungsverfahren durchlaufen. Deshalb möchten sich die Herausgebenden an dieser Stelle nochmals herzlich bei den Gutachtern für ihre Hinweise und Kommentare bedanken: Ursula Hoffmann-Lange, Toni Ihme, Raphael Kruse, Jürgen Maier, Uwe Remer, Rüdiger Schmitt-Beck, Christian Schnaudt, Harald Schoen, Thomas Schübel und Ulrich Sieberer.
Neben der Begutachtung durch die beiden Herausgeber haben alle Beiträge ein double-blind Begutachtungsverfahren durchlaufen. Deshalb möchten sich die Herausgebenden an dieser Stelle nochmals herzlich bei den Gutachtern für ihre Hinweise und Kommentare bedanken: Ursula Hoffmann-Lange, Toni Ihme, Raphael Kruse, Jürgen Maier, Uwe Remer, Rüdiger Schmitt-Beck, Christian Schnaudt, Harald Schoen, Thomas Schübel und Ulrich Sieberer.