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Unter den Herausforderungen, denen sich die Bevölkerung der reichen Länder gegenüber sehen, steht der Wandel ihrer Altersstruktur an vorderster Stelle. Diese demographische Entwicklung zählt zu den tiefgreifendsten gesellschaftlichen Umbrüchen der kommenden Jahrzehnte. Dabei ist nicht nur der zunehmende quantitative Anteil der Älteren an der Bevölkerung von Bedeutung, sondern auch die damit verbundenen qualitativen und strukturellen Veränderungen. Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit sind die Veränderungen in der Sozialversicherung. Diese Arbeit versucht einen Beitrag dazu zu sein, um die…mehr

Produktbeschreibung
Unter den Herausforderungen, denen sich die Bevölkerung der reichen Länder gegenüber sehen, steht der Wandel ihrer Altersstruktur an vorderster Stelle. Diese demographische Entwicklung zählt zu den tiefgreifendsten gesellschaftlichen Umbrüchen der kommenden Jahrzehnte. Dabei ist nicht nur der zunehmende quantitative Anteil der Älteren an der Bevölkerung von Bedeutung, sondern auch die damit verbundenen qualitativen und strukturellen Veränderungen. Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit sind die Veränderungen in der Sozialversicherung. Diese Arbeit versucht einen Beitrag dazu zu sein, um die folgenden Fragen beantworten zu können. Warum unterstützen die Jungen ein soziales Sicherungssystem, obwohl sie doch gegenwärtig noch die Mehrheit an Stimmen besitzen? Kommt es bei einer Erhöhung des Altenquotienten und des Medianwähleralters zu einer Ausbeutung der Jungen durch die zukünftigen Alten? Wie organisieren sich die Jungen und die Alten in Bezug auf den Verteilungskampf? Diese und noch andere Fragen versuchen viele Wissenschaftler mit unterschiedlichen Modellen zu beantworten.
Autorenporträt
Maier Christian§Christian Maier wurde am 22.08.1977 in Stralsund geboren. Nach seinem Fachabitur diente er als Unteroffizier in Lütjenburg bei der Bundeswehr. 2001 entschloss er sich für das Studium der Volkswirtschaftslehre in Rostock, welches er im März 2007 mit Prädikat abschloss.