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Oberschwaben ist ein Mekka der Blasmusik. Sage und schreibe 50 000 Blasmusikerinnen und Blasmusiker und gut 400 traditionelle Blasorchester gibt es zwischen Ulm und dem Bodensee. Dabei ist das Klischee der Wald- und Wiesenkapelle, die den lieben langen Tag nur schunkelselige Walzer, Märsche und Polkas spielt, längst überholt. Die technische Perfektion der Blech- und Holzbläser erzeugt einen satten Sound und hat mit dem zuweilen misstönenden Bierzeltlärm früherer Tage nichts mehr zu tun. Das Buch erzählt die Geschichte der Blasmusik in Oberschwaben, es stellt Persönlichkeiten und ausgewählte…mehr

Produktbeschreibung
Oberschwaben ist ein Mekka der Blasmusik. Sage und schreibe 50 000 Blasmusikerinnen und Blasmusiker und gut 400 traditionelle Blasorchester gibt es zwischen Ulm und dem Bodensee. Dabei ist das Klischee der Wald- und Wiesenkapelle, die den lieben langen Tag nur schunkelselige Walzer, Märsche und Polkas spielt, längst überholt. Die technische Perfektion der Blech- und Holzbläser erzeugt einen satten Sound und hat mit dem zuweilen misstönenden Bierzeltlärm früherer Tage nichts mehr zu tun. Das Buch erzählt die Geschichte der Blasmusik in Oberschwaben, es stellt Persönlichkeiten und ausgewählte Blaskapellen im Porträt vor, die vielfältige Jugendausbildung samt Weiterbildung sowie das Phänomen der Kreismusikfeste mit ihren beeindruckenden Massenchören.
Autorenporträt
Wolfgang Manecke, geboren 1938, lebt in Biberach/Riss. Der Publizist, langjähriges Mitglied der Gesellschaft der Orgelfreunde (GdO), erforscht seit 20 Jahren zusammen mit dem Kirchenmusiker Johannes Mayr und dem Orgelbauer Mark Vogl die Orgellandschaft Oberschwaben.