Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 4,50 €
  • Gebundenes Buch

Polninken oder eine deutsche Liebe Sommer 1980: Der junge Lübecker Ingo Majewski fährt mit VW und Zelt für ein paar Tage ins Land der tausend Seen, nach Masuren - nicht auf den Spuren der Vergangenheit, die ihn nichts mehr angeht, sondern weil "es dort noch Seen geben soll, aus denen du trinken kannst, ohne zu erbrechen". Als er schließlich, fast wider Willen, nach Polninken kommt, in das Dorf seiner Eltern, überfällt ihn die Vergangenheit doch. Er lauscht den Geschichten des alten Kasimir, die vom Leben damals im Dorf und auf den Gütern erzählen, von der Arbeit auf den Feldern, den Festen und…mehr

Produktbeschreibung
Polninken oder eine deutsche Liebe
Sommer 1980: Der junge Lübecker Ingo Majewski fährt mit VW und Zelt für ein paar Tage ins Land der tausend Seen, nach Masuren - nicht auf den Spuren der Vergangenheit, die ihn nichts mehr angeht, sondern weil "es dort noch Seen geben soll, aus denen du trinken kannst, ohne zu erbrechen". Als er schließlich, fast wider Willen, nach Polninken kommt, in das Dorf seiner Eltern, überfällt ihn die Vergangenheit doch. Er lauscht den Geschichten des alten Kasimir, die vom Leben damals im Dorf und auf den Gütern erzählen, von der Arbeit auf den Feldern, den Festen und den Kriegen, die über dieses Land hinwegrollten. Und dann geschieht in diesem gottverlassenen Nest an der russischen Grenze etwas, was zwischen Jena und Lübeck nicht möglich gewesen wäre: Ingo begegnet einem Mädchen aus der DDR, und es beginnt eine deutsch-deutsche Liebesgeschichte ...
Autorenporträt
Arno Surminski 1934 in Jäglack (Ostpreußen) geboren, arbeitet seit 1972 freiberuflich als Wirtschaftsjournalist und Schriftsteller. Er hat neunzehn Romane und Erzählbände veröffentlicht, darunter die Bestseller "Jokehnen", "Sommer vierundvierzig" und die Erzählbände "Aus dem Nest gefallen" und "Die masurischen Könige". 2008 erhielt Arno Surminski den Hannelore-Greve-Literaturpreis.
Rezensionen
»Masuren aber leuchtet in dieser Tragödie mit den hellen Farben einer unzerstörten Landschaft.« Rheinische Post