Wie eine berühmte Schriftstellerin sagte, ist die Liebe ein Buch mit sieben Siegeln, so sollen auch die 11 Erzählungen von dem Schönen und dem Verletzenden sprechen. Sie sind in Ich-Format geschrieben, so dass eigene Erfahrungen eine Rolle spielen mit der Phantasie. Vielleicht ist die Polygamie in der nur noch 30%tigen monogamen Welt doch das Richtige? Aber viele lässt es zweifeln, so sind auch die Figuren hadernd und ihr Empfinden wechselt in der Diskrepanz, bis letztlich immer für die Situation eine Lösung gefunden wird. Für den Leser nachvollziehbar, weil aus der Realität stammend. Man muss die Welt beobachten, wie sie ist und nicht nur ideologisieren.
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