Polymeranwendungen in der COVID-19-Pandemie-Krise
Polymere sind ein Segen, keine Last
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Mit der Zunahme des Verbrauchs und der Verwendung von Kunststoffen wurde die Aufmerksamkeit verschiedener Sektoren, insbesondere der organisierten Zivilgesellschaft, auf die Anhäufung von Kunststoffabfällen in den Städten gelenkt. Als Ergebnis der Mobilisierung und des Aktivismus wurden die Umweltauflagen für die Verwendung und Entsorgung von Kunststoffen verschärft. Plastiktüten, Reifen, Einwegbecher, Plastikstrohhalme und PET-Flaschen sind nur einige Beispiele dafür, wie sich Polymere negativ auf die Umwelt ausgewirkt haben, was zu einem weltweiten Druck führte, ihre Verwendung zu ü...
Mit der Zunahme des Verbrauchs und der Verwendung von Kunststoffen wurde die Aufmerksamkeit verschiedener Sektoren, insbesondere der organisierten Zivilgesellschaft, auf die Anhäufung von Kunststoffabfällen in den Städten gelenkt. Als Ergebnis der Mobilisierung und des Aktivismus wurden die Umweltauflagen für die Verwendung und Entsorgung von Kunststoffen verschärft. Plastiktüten, Reifen, Einwegbecher, Plastikstrohhalme und PET-Flaschen sind nur einige Beispiele dafür, wie sich Polymere negativ auf die Umwelt ausgewirkt haben, was zu einem weltweiten Druck führte, ihre Verwendung zu überdenken. Die im Januar 2020 ausgebrochene Pandemiekrise hat jedoch die Bedeutung der Polymere in der modernen Gesellschaft deutlich gemacht. War früher das Konsumverhalten die treibende Kraft hinter der Verwendung von Polymeren, so sind es jetzt die Gesundheit und medizinische Notfälle. Aufgrund der Auswirkungen der Pandemie auf die Versorgung von Krankenhäusern und die persönliche Schutzausrüstungfür Angehörige der Gesundheitsberufe und die Allgemeinheit sind alternative Produktionsbewegungen auf der Grundlage von Polymeren entstanden.
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