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Ziel: Die Konkretisierung des galvanischen Stroms, der durch die Kopplung von zahnmedizinischen Metalllegierungen entsteht. Materialien und Methoden: Für unsere In-vitro-Studie bereiteten wir sechs Proben von Zahnlegierungen als Elektroden und zwei Elektrolytlösungen vor, deren Temperatur, pH-Wert und elektrische Leitfähigkeit wir zuvor gemessen hatten. Im Labor der Elektroabteilung der ENIM wurde eine chemische Batterie hergestellt, die aus einem GBF (Wechselstrom), einem Amperemeter und einem Voltmeter bestand. Bei physiologischer Kochsalzlösung wurde der galvanische Strom gemessen, der von…mehr

Produktbeschreibung
Ziel: Die Konkretisierung des galvanischen Stroms, der durch die Kopplung von zahnmedizinischen Metalllegierungen entsteht. Materialien und Methoden: Für unsere In-vitro-Studie bereiteten wir sechs Proben von Zahnlegierungen als Elektroden und zwei Elektrolytlösungen vor, deren Temperatur, pH-Wert und elektrische Leitfähigkeit wir zuvor gemessen hatten. Im Labor der Elektroabteilung der ENIM wurde eine chemische Batterie hergestellt, die aus einem GBF (Wechselstrom), einem Amperemeter und einem Voltmeter bestand. Bei physiologischer Kochsalzlösung wurde der galvanische Strom gemessen, der von allen vorbereiteten Proben erzeugt wurde, während bei Speichel Amalgam als Referenz gewählt wurde. Ergebnisse: Obwohl Speichel eine geringere elektrische Leitfähigkeit als Kochsalzlösung aufweist, ist er immer noch ein guter Leiter für galvanischen Strom. Der galvanische Strom ist bei allen getesteten Kombinationen von geringer und ähnlicher Stärke. Schlussfolgerung: Bei Polymetallismus ist der Galvanismus wissenschaftlich erwiesen, weshalb der Zahnarzt eine gut durchdachte Auswahl aus einer Vielzahl von Legierungen treffen muss.
Autorenporträt
Bel Haj Salah Kawther, residente em Odontologia Conservadora e Endodontia, licenciou-se em 2016 na Faculdade de Odontologia de Monastir.