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Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) oder Ovarialdystrophie gehört zu den weiblichen Hormonstörungen, einer Endokrinopathie, die bei Frauen während ihrer reproduktiven Jahre sehr häufig auftritt. Sie ist die Hauptursache für weibliche Unfruchtbarkeit und ihre Prävalenz hängt von ihrer Entstehung sowie von Umwelt- und genetischen Faktoren ab. Definiert durch die Rotterdam-Kriterien von 2003, ist diese Pathologie durch klinischen und/oder biologischen Hyperandrogenismus gekennzeichnet, der mit Störungen des Menstruationszyklus, Anovulation, glykämischer Dysregulation und Ultraschallkriterien…mehr

Produktbeschreibung
Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) oder Ovarialdystrophie gehört zu den weiblichen Hormonstörungen, einer Endokrinopathie, die bei Frauen während ihrer reproduktiven Jahre sehr häufig auftritt. Sie ist die Hauptursache für weibliche Unfruchtbarkeit und ihre Prävalenz hängt von ihrer Entstehung sowie von Umwelt- und genetischen Faktoren ab. Definiert durch die Rotterdam-Kriterien von 2003, ist diese Pathologie durch klinischen und/oder biologischen Hyperandrogenismus gekennzeichnet, der mit Störungen des Menstruationszyklus, Anovulation, glykämischer Dysregulation und Ultraschallkriterien einhergeht. Die Pathophysiologie des PCOS ist komplex und seine Ursachen sind noch nicht verstanden. Das PCOS ist für zahlreiche kurz- und langfristige Komplikationen verantwortlich, insbesondere für metabolische und gynäko-obstetrische Komplikationen. Seine Verwaltung muss umfassend sein. Die therapeutische Strategie konzentriert sich daher nicht allein auf den gynäkologischen Aspekt des Syndroms, sondern ist Teil eines umfassenderen Managementplans, der die hormonellen, metabolischen und vaskulären Komponenten berücksichtigt. Die Behandlung von PCOS ist daher gut kodifiziert und kombiniert medikamentöse Behandlung und hygienisch-diätetische Beratung.
Autorenporträt
DJOUDI Yousra, licenciée en Biologie et physiologie animale en 2019, à l'Université Mohamed Khider-Biskra, Algérie. Inscrite en Master II, Biologie et physiologie de la reproduction à la Faculté SNV de l'Université Saad Dahleb Blida 1, Algérie. Son thème de recherche: SOPK chez la femme.