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Popgeschichte deutsch-deutsch - eine Sensation!
Mit dem Wiederauffinden der legendären Hartholz-Akte muss die Geschichte der Popmusik neu geschrieben werden: In Wahrheit ist der Pop eine perfide Ausgeburt des Kommunismus - er sollte die dekadente westliche Jugend dauerberieseln und so das kapitalistische System schwächen. Wer hätte geahnt, dass diese Waffe eines Tages wie ein Bumerang zurückkehren und die Mauer zum Einsturz bringen würde?
"Eine Satire, die es faustdick hinter den Ohren hat" (NZZ)

Produktbeschreibung
Popgeschichte deutsch-deutsch - eine Sensation!

Mit dem Wiederauffinden der legendären Hartholz-Akte muss die Geschichte der Popmusik neu geschrieben werden: In Wahrheit ist der Pop eine perfide Ausgeburt des Kommunismus - er sollte die dekadente westliche Jugend dauerberieseln und so das kapitalistische System schwächen. Wer hätte geahnt, dass diese Waffe eines Tages wie ein Bumerang zurückkehren und die Mauer zum Einsturz bringen würde?

"Eine Satire, die es faustdick hinter den Ohren hat" (NZZ)
Autorenporträt
Stefan Maelck, 1963 in Wismar geboren, studierte er Anglistik und Germanistik in Rostock. Forschungs- und Lehraufenthalte in den USA und England. Nach einem Gastspiel als Lektor bei Reclam Leipzig ist er seit 1994 freier Publizist und Radiomoderator, Schwerpunkt Literatur und Popmusik. Stefan Maelck lebt in Halle.
Rezensionen
Eine Satire, die es faustdick hinter den Ohren hat. NZZ

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Einfach witzig und immer unterhaltsam sei diese rundum erlogene Geschichte vom wahren Stasi-Gesicht der Popmusik. Rezensent Wolfgang Lange zieht neben den kurzweiligen Gewinnen dieser schönen Idee aber auch höhere Erkenntnisse aus seiner Lektüre. Indem Stefan Maelck seine Geschichte von den falschen Hüften Elvis Presleys beispielsweise enthülle, kommentiere er indirekt auch die historisch verbürgte Geschichte der Popkultur. "Drogen und Dosenbier" entpuppe sich so als Stoff, aus dem in beiden Welten die Träume gemacht werden. Wobei der Witz, nuanciert der Rezensent seine These, bei Stefan Maelck mehr in der Formulierung als im theoretischen Gewinn liege.

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