Drei junge Männer. Drei Lebensgeschichten. Eine Reise um die Welt. Pop Life erzählt in atemberaubenden Wirbeln und voller Empathie für seine Figuren.
In einem Tessiner Dorf treffen sich drei Männer, die sich zwanzig Jahre nicht gesehen haben: Steven lebt in Kenia als Architekt, Hans, ein Westfale, ist mäßig erfolgreicher Schriftsteller, und Paul, der Gastgeber, ein Immobilienmakler.Die drei sind Anfang der Siebziger durch Südamerika gereist. Sie waren nicht das, was man "beste Freunde" nennt. In den Jahren danach hatten sie kaum Kontakt.Der Höhepunkt dieses Treffens mit Familien wird ein Tag auf dem Luganer See. Man mietet Motorbote, man fährt hinaus, schwimmt, isst, trinkt, man kreuzt den See, am Abend gerät die Gesellschaft in einen Gewittersturm ..." ist die Geschichte einer Generation, die mit den Beatles aufwuchs, all die Orte, die heute touristische Massenziele sind, noch in ihrem Urzustand sah, und die Geschichte eines tragischen Unfalls. Es spiegelt die Sprachlosigkeit seiner Figuren, ihre Fragen nach Sinn, Schuld, ihre Fragen nach den Kausalzusammenhängen, die Gewichtung ihrer Zuneigung untereinander und versucht, über drei Kontinente, fast vier Lebensjahrzehnte und den darin verwobenen Lebensgeschichten der Wahrheit, falls es denn eine gibt, näher zu kommen.
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In einem Tessiner Dorf treffen sich drei Männer, die sich zwanzig Jahre nicht gesehen haben: Steven lebt in Kenia als Architekt, Hans, ein Westfale, ist mäßig erfolgreicher Schriftsteller, und Paul, der Gastgeber, ein Immobilienmakler.Die drei sind Anfang der Siebziger durch Südamerika gereist. Sie waren nicht das, was man "beste Freunde" nennt. In den Jahren danach hatten sie kaum Kontakt.Der Höhepunkt dieses Treffens mit Familien wird ein Tag auf dem Luganer See. Man mietet Motorbote, man fährt hinaus, schwimmt, isst, trinkt, man kreuzt den See, am Abend gerät die Gesellschaft in einen Gewittersturm ..." ist die Geschichte einer Generation, die mit den Beatles aufwuchs, all die Orte, die heute touristische Massenziele sind, noch in ihrem Urzustand sah, und die Geschichte eines tragischen Unfalls. Es spiegelt die Sprachlosigkeit seiner Figuren, ihre Fragen nach Sinn, Schuld, ihre Fragen nach den Kausalzusammenhängen, die Gewichtung ihrer Zuneigung untereinander und versucht, über drei Kontinente, fast vier Lebensjahrzehnte und den darin verwobenen Lebensgeschichten der Wahrheit, falls es denn eine gibt, näher zu kommen.
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"Mit äußerst feinem Gespür für Humor wie für Melancholie - vermutlich zwei Seiten derselben Sache - bringt Hermann Mensing die großen Themen des Lebens so beiläufig und doch authentisch zur Sprache, dass man am Ende erschrocken und ergriffen ist vom Leben jedes einzelnen der drei Helden, weil sie beispielhaft für das eigene stehen. Davon möchte man gerne mehr lesen." (WDR5)"Pop Life ist ein Roman, so bunt und lebendig wie die Pop-Welt - aber viel mehr als das! Schön" (Literatur Café)"Mit Pop life wagt Hermann Mensing etwas, das wenige Autoren sich zu trauen versuchen. Er steht seinen verschrobenen Romanfiguren sehr subjektiv gegenüber. Er kommentiert, spottet, deutet an, vermutet und rätselt. Dies macht die Einzigartigkeit seiner Erzählung greifbar und lässt sie gleichzeitig so bunt und lebendig wie das Pop life werden. Mensing schwelgt mit seiner Geschichte sehnsüchtig der Zeit hinterher, in der die Beatles die Musikwelt revolutionierten und sich touristische Massenziele noch inihrem unberührten Urzustand befanden." (QLT) "Hermann Mensing, [.], ist mit "Poplife" ein genau beobachtetes, nie zynisches Generationsporträt gelungen. Und ein furioser Reiseroman, der ganz nebenbei auch als Kulturgeschichte jener Epoche des Massentourismus taugt, in dem auch die letzten Winkel der Welt touristisch erschlossen worden sind." (Berliner Zeitung)