Hoher Therapieerfolg bei niedrigen Kosten
Falsche oder unnötige Verordnungen, zu hohe oder zu niedrige Dosierungen, Arzneimittelinteraktionen, ...: Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Medikationsfehler führen jedes Jahr zu etwa einer halben Million Notfällen in den Aufnahmen der Krankenhäuser. Wenn Apotheker und Ärzte gemeinsam mit dem Patienten die Verantwortung für die Medikation übernehmen, sinkt die Fehlerrate, der Erfolg der Therapie steigt und die Kosten für die Gesellschaft sinken.
Welche Kompetenzen Sie als Apotheker ausspielen können, das zeigen diese Fälle, die der gleichnamigen Serie der Deutschen Apotheker Zeitung entnommen sind:
Eine Patientin mit PolymedikationEin Patient mit kardio-embolischem Schlaganfall Ein multimorbider Patient mit Linksherz-Unterstützungssystem Eine Patientin mit Ulcus ventriculi Eine Patientin mit Restless-Legs-Syndrom Eine multimorbide Patientin mit Herzinsuffizienz Eine Patientin mit Schlafstörungen Eine Patientin mit pulmonaler arterieller Hypertonie Ein älterer Patient mit Typ-2-Diabetes und metabolischem Syndrom Eine Patientin mit Mammakarzinom Eine ältere Patientin unter Polymedikation Ein Patient mit Harnwegsinfekt Ein Patient mit Hypertonie Ein Asthma-Patient mit Analgetika-IntoleranzEine Patientin nach Herzinfarkt Ein Patient mit HIV-Infektion
"Die Abgabe des Arzneimittels ist der Anfang und nicht das Ende der Medikation" (Charles D. Hepler)
Falsche oder unnötige Verordnungen, zu hohe oder zu niedrige Dosierungen, Arzneimittelinteraktionen, ...: Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Medikationsfehler führen jedes Jahr zu etwa einer halben Million Notfällen in den Aufnahmen der Krankenhäuser. Wenn Apotheker und Ärzte gemeinsam mit dem Patienten die Verantwortung für die Medikation übernehmen, sinkt die Fehlerrate, der Erfolg der Therapie steigt und die Kosten für die Gesellschaft sinken.
Welche Kompetenzen Sie als Apotheker ausspielen können, das zeigen diese Fälle, die der gleichnamigen Serie der Deutschen Apotheker Zeitung entnommen sind:
Eine Patientin mit PolymedikationEin Patient mit kardio-embolischem Schlaganfall Ein multimorbider Patient mit Linksherz-Unterstützungssystem Eine Patientin mit Ulcus ventriculi Eine Patientin mit Restless-Legs-Syndrom Eine multimorbide Patientin mit Herzinsuffizienz Eine Patientin mit Schlafstörungen Eine Patientin mit pulmonaler arterieller Hypertonie Ein älterer Patient mit Typ-2-Diabetes und metabolischem Syndrom Eine Patientin mit Mammakarzinom Eine ältere Patientin unter Polymedikation Ein Patient mit Harnwegsinfekt Ein Patient mit Hypertonie Ein Asthma-Patient mit Analgetika-IntoleranzEine Patientin nach Herzinfarkt Ein Patient mit HIV-Infektion
"Die Abgabe des Arzneimittels ist der Anfang und nicht das Ende der Medikation" (Charles D. Hepler)