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Wie veralltäglichen die populären Kulturen Nationales und Nationalismus? Wie durchdringen sich Unterhaltung, Vergnügung und das Nationale im Alltag und welche Bedeutungsverschiebungen, Resonanzräume und Medienpraxen entstehen so? In sechzehn Beiträgen durchdringt dieser Tagungsband das oft mythisch-vage und emotionale Verhältnis von Populärkultur und Nationalem mit konkreten Fallstudien. Der Blick liegt auf der herausragenden Rolle der Unterhaltungs- und Vergnügungskulturen als Schnittstelle zwischen nationalen Makropolitiken und den (vor-)politischen Alltagspraxen breiter Bevölkerungsteile.…mehr

Produktbeschreibung
Wie veralltäglichen die populären Kulturen Nationales und Nationalismus? Wie durchdringen sich Unterhaltung, Vergnügung und das Nationale im Alltag und welche Bedeutungsverschiebungen, Resonanzräume und Medienpraxen entstehen so? In sechzehn Beiträgen durchdringt dieser Tagungsband das oft mythisch-vage und emotionale Verhältnis von Populärkultur und Nationalem mit konkreten Fallstudien. Der Blick liegt auf der herausragenden Rolle der Unterhaltungs- und Vergnügungskulturen als Schnittstelle zwischen nationalen Makropolitiken und den (vor-)politischen Alltagspraxen breiter Bevölkerungsteile. Theoretische Überlegungen zu Populärkultur, Nation und Nationalismus bilden den Rahmen für diesen Zugang, der zugleich einen Überblick über aktuelle empirisch-kulturwissenschaftliche und europäisch-ethnologische Positionen zum Thema bietet.
Autorenporträt
Manuel Trummer, Dr. phil, arbeitet als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Vergleichende Kulturwissenschaft im Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur der Universität Regensburg. Forschungsschwerpunkte sind Populare Musikkulturen des 20. und 21. Jahrhunderts, Traditionale Phänomene im Prozess der Modernisierung sowie Ernährungskulturen im historischen und europäischen Vergleich.