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Popevents in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen stehen in vielfältigen Wechselbeziehungen mit ihrem jeweiligen Umfeld. Insbesondere Strukturen, Prozesse, Mechanismen und Dynamiken des Managements sowie der Politiken dieser besonderen Eventkulturen - ebenso wie die darin eingeschriebenen Normen, Normierungen, Werte und Wertbildungsprozesse - prägen das Beziehungsgefüge, in dem sich »PopEventKulturen« konstituieren. Die Beiträger_innen des Bandes thematisieren transdisziplinär Gravitationsfelder dieser spezifischen Kulturen und analysieren u.a. Wertschöpfungsnetzwerke, Ausbildungswege und…mehr

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Produktbeschreibung
Popevents in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen stehen in vielfältigen Wechselbeziehungen mit ihrem jeweiligen Umfeld. Insbesondere Strukturen, Prozesse, Mechanismen und Dynamiken des Managements sowie der Politiken dieser besonderen Eventkulturen - ebenso wie die darin eingeschriebenen Normen, Normierungen, Werte und Wertbildungsprozesse - prägen das Beziehungsgefüge, in dem sich »PopEventKulturen« konstituieren. Die Beiträger_innen des Bandes thematisieren transdisziplinär Gravitationsfelder dieser spezifischen Kulturen und analysieren u.a. Wertschöpfungsnetzwerke, Ausbildungswege und Rollenbilder, kulturpolitische Selbstverständnisse und demokratiepolitische Herausforderungen.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Beate Flath (Prof. Dr.) ist Professorin für Eventmanagement mit den Schwerpunkten Popmusikkulturen und digitale Medienkulturen an der Universität Paderborn.

Christoph Jacke (Prof. Dr.) ist Professor für Theorie, Ästhetik und Geschichte der Populären Musik und Studiengangsleiter »Populäre Musik und Medien (BA/MA)« an der Universität Paderborn.
Rezensionen
»Der Band sei auf jeden Fall allen Eventund Kulturinteressierten empfohlen, die sich mit der Vielseitigkeit und der Tragweite dieser Branche auseinandersetzen wollen. Es ist aber auch nützlich und erkenntnisreich für Praktiker:innen aus der Branche und solche, die es werden möchten. Das Buch bringt Klarheit und ist ein literarischer Genuss, sowohl inhaltlich als auch stilistisch.«

Lena Gienger Studentische Sonderausgabe MEDIENwissenschaft (2024) 20241022