Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 10,00 €
  • Gebundenes Buch

Wie haben wir ihn vermisst! Popeye den Seemann, der - zwar mürrisch auf den ersten Blick - ein ums andere Mal all seine Energie in die Rettung der prototypischen "Damsel in Distress" Olivia steckt. Man kann Popeye als frühen Comic-Superheld lesen, der mit Pfeife und Spinat gegen alle auch noch so muskelbepackten Schurken und Finsterlinge ankommt. Eins ist aber klar: eine schönere Popeye-Ausgabe als diese, mit den besten Bud Sagendorf-Geschichten aus der Goldenen Ära, hat der deutsche Comicmarkt noch nicht gesehen - ein Must-have für jeden Comic-Interessierten!

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Wie haben wir ihn vermisst! Popeye den Seemann, der - zwar mürrisch auf den ersten Blick - ein ums andere Mal all seine Energie in die Rettung der prototypischen "Damsel in Distress" Olivia steckt.
Man kann Popeye als frühen Comic-Superheld lesen, der mit Pfeife und Spinat gegen alle auch noch so muskelbepackten Schurken und Finsterlinge ankommt.
Eins ist aber klar: eine schönere Popeye-Ausgabe als diese, mit den besten Bud Sagendorf-Geschichten aus der Goldenen Ära, hat der deutsche Comicmarkt noch nicht gesehen - ein Must-have für jeden Comic-Interessierten!
Autorenporträt
Bud Sagendorf, mit komplettem Namen Forrest Cowles Sagendorf, bekam seinen Spitznamen "Bud" von seiner Schwester Helen. Geboren am 22. März 1915 im Staat Washington, zog seine Familie schon als er 3 Jahre alt war nach Kalifornien. Hier verdingte er sich in jungen Jahren zunächst als Zeitungsjunge, bevor er im Teenageralter mit einer Tätigkeit als Assistent von E. C. Segar die ersten Schritte in Richtung einer Comickarriere unternahm. Segar war vor allem für seine Strip-Reihe Thimble Theatre und Sappo bekannt geworden. Als er 1938 starb, begann Sagendorf für King Features Marketing-Materialien und ab 1948 auch die Popeye-Comics zu zeichnen. 1958 schließlich übernahm er sowohl das Texten als auch das Zeichnen der Thimble Theatre Strips. Der Wunsch, mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen, veranlasste ihn ab 1986 dazu, sich etwas zurückzuziehen. Bis zu seinem Tod 1994 zeichnete er daher ausschließlich noch die Popeye-Sunday-Strips.