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Seit Jahrhundertbeginn boomt der Markt populärer Geschichtsmagazine in Europa und anderen Weltregionen. Ihre Vielfalt und Auflagenhöhe machen sie zu bislang weithin unterschätzten Agenten der öffentlichen Geschichtskultur und des «Histotainments». Dieser Band widmet sich dem Phänomen aus geschichtsdidaktischer, medienpsychologischer sowie kultur- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. Darüber hinaus analysieren zehn Länderstudien die Marktbedingungen und die Geschichtspräsentationen auf den Coverseiten von 20 internationalen Magazinen. Von Interesse ist das Buch für Vertreter/-innen…mehr

Produktbeschreibung
Seit Jahrhundertbeginn boomt der Markt populärer Geschichtsmagazine in Europa und anderen Weltregionen. Ihre Vielfalt und Auflagenhöhe machen sie zu bislang weithin unterschätzten Agenten der öffentlichen Geschichtskultur und des «Histotainments».
Dieser Band widmet sich dem Phänomen aus geschichtsdidaktischer, medienpsychologischer sowie kultur- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. Darüber hinaus analysieren zehn Länderstudien die Marktbedingungen und die Geschichtspräsentationen auf den Coverseiten von 20 internationalen Magazinen. Von Interesse ist das Buch für Vertreter/-innen der Geschichts-, Politik- und Mediendidaktik, der Kultur- und Kommunikationswissenschaften sowie des (Geschichts-)Journalismus und der Lehrerbildung.
Autorenporträt
Susanne Popp ist Lehrstuhlinhaberin für Didaktik der Geschichte an der Universität Augsburg. Jutta Schumann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Didaktik der Geschichte an der Universität Augsburg. Michael Wobring ist Akademischer Rat für Didaktik der Geschichte an der Universität Augsburg. Fabio Crivellari forscht und lehrt am Fachbereich Geschichte und Soziologie der Universität Konstanz. Claudius Springkart ist Gymnasiallehrer für Geschichte und Deutsch in Bayern.