Brücken bauen, Wege aufzeigen, Licht einbringen, durch Psychoanalyse, wie kann man in diesem belastenden Kontext diesen neuen Weg einführen? Die Volksbildung versucht, soziale Akteure einzubeziehen und den Prozess der Beteiligung und Untersuchung zu fördern. Aber was soll man mit dieser neuen Forderung, mit diesen erworbenen Fragmenten anfangen, wie man diese Teile zusammenfügt, und mit Stücken des Leidens, die in Jahrzehnten des Schweigens entstanden sind, so der Komponist Chico Buarque sagt: "Wie man dieses bittere Getränk trinkt, den Mund hält, die Mühe herunterschluckt, selbst wenn man den Mund hält, bleibt die Brust bestehen, die Stille in der Stadt ist nicht zu hören." Das tägliche Leben dieser sozialen Akteure zu zeigen, bedeutet, ihre Kultur und Überzeugungen zu zeigen, ein Beispiel hierfür ist die Weihnachtsfeier. Die katholische Kirche predigt anhand der Schriften, die zeigen, wie Johannes der Täufer alle zur Reue und Bekehrung, einem Mentalitätswandel, von innen herauseinlädt (Nationale Konferenz der brasilianischen Bischöfe, Nordostregion 2). Welche Werkzeuge bietet die Kirche diesen Menschen dafür an? Konvertierung? Wir leben in sozialer Ausgrenzung, im nahezu perfekten Kapitalismus, im bewussten Konsumismus der Welt der Drogen und Prostitution, im sexuellen Missbrauch.