Dieser Text befasst sich mit der politischen Realität im Kongo. Er behandelt die wesentlichen organisatorischen Aspekte der kongolesischen politischen Szene entsprechend ihrer geopolitischen Konfiguration. Das Volk, das in einer Demokratie der primäre Souverän ist, erscheint gegenüber dem öffentlichen Verwalter eher wie ein Bettler. Dieses Volk ist leider passiv und weiß nichts von seiner Rolle und der Bedeutung seiner politischen Rechte, die es den weitsichtigen Mitgliedern der politischen Parteien, die sie manipulieren, kostenlos überlässt. So hat die junge kongolesische Demokratie eine Geschichte erlebt, die durch Krisen aller Art gestört wurde, die auf ihren Texten und dem Mangel an demokratischer Kultur ihrer Bevölkerung basieren.
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