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Der Begriff "Populismus" ist zum semantischen Kraftfeld kontroverser Zeitdiagnosen geworden. Dieser bezieht sich auf die dramatisch gestiegene Abhängigkeit staatlicher Autorität und Legitimität von den "vorpolitischen" Ängsten, Ansprüchen und Glückserwartungen der Bürger.

Produktbeschreibung
Der Begriff "Populismus" ist zum semantischen Kraftfeld kontroverser Zeitdiagnosen geworden. Dieser bezieht sich auf die dramatisch gestiegene Abhängigkeit staatlicher Autorität und Legitimität von den "vorpolitischen" Ängsten, Ansprüchen und Glückserwartungen der Bürger.
Autorenporträt
Helmut Dubiel, geboren 1946 in Essen, war nach seinem Studium der Philosophie und Soziologie zunächst wissenschaftlicher Assistent an der Universität München. Parallel dazu arbeite er von 1981 bis 1983 am Max-Planck-Institut für Gesellschaftswissenschaften in Starnberg bei München. Anschließend wechselte er zum Frankfurter Institut für Sozialforschung, das er von 1989 bis 1997 als Direktor leitete. Seit 1992 ist er Professor für Soziologie in an der Universität Gießen. Helmut Dubiel lebt heute in Frankfurt.