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Ralf König zeichnet wieder Sex - diesmal zwischen Männern und Frauen! Wenn das kein cooles Geburtstagsgeschenk ist: Eberhard Schlüter spendiert seinem besten Kumpel Fritte die Eintrittskarte zu einer Gangbang-Party! Ein paar geile Weiber, jede Menge rollige Typen und immer die Kamera drauf! Nach drei Monaten steht der Film in sämtlichen Videotheken, und bis auf die Gesichter der beteiligten Männer bleibt vor der Kamera so wirklich gar nichts ungezeigt. Alles prima so weit - hätte Eberhard nicht an intimer Stelle ein sehr exklusives Tattoo_...

Produktbeschreibung
Ralf König zeichnet wieder Sex - diesmal zwischen Männern und Frauen!
Wenn das kein cooles Geburtstagsgeschenk ist: Eberhard Schlüter spendiert seinem besten Kumpel Fritte die Eintrittskarte zu einer Gangbang-Party! Ein paar geile Weiber, jede Menge rollige Typen und immer die Kamera drauf! Nach drei Monaten steht der Film in sämtlichen Videotheken, und bis auf die Gesichter der beteiligten Männer bleibt vor der Kamera so wirklich gar nichts ungezeigt. Alles prima so weit - hätte Eberhard nicht an intimer Stelle ein sehr exklusives Tattoo_...
Autorenporträt
Ralf König, 1960 in Soest geboren, Studium der freien Graphik an der Kunstakademie Düsseldorf, ab 1980 Comic-Veröffentlichungen in diversen Schwulenmagazinen. Durchbruch mit Der bewegte Mann (1987), der als Comic wie als Film ein großes Publikum eroberte. Vielfache Auszeichnungen (u. a. 2010 mit dem Max-und-Moritz-Preis für den besten Comic-Strip für Prototyp und Archetyp). Seine Comics sind in 18 Sprachen übersetzt. Zahlreiche Ausstellungen, z.B. 2012 Das Ursula-Projekt im Kölnischen Stadtmuseum zu den Elftausend Jungfrauen. 2014 erhielt er den Max-und-Moritz-Preis für sein Lebenswerk.
Rezensionen
Porn Story ist hochkomisch und hochvirtuos - ein veritables Meisterwerk. Andreas Platthaus FAZ.NET
Sex macht zwar Spaß, ist aber eher nicht witzig. Und so sind die immer um dieses Thema kreisenden Comics von Ralf König nicht deshalb so lustig, weil die Sache in Wort und Bild so radikal ehrlich und drastisch daherkommt. Sondern weil das nur die Folie ist, auf der mit all den Klischees und Missverständnissen drumherum gespielt wird. Süddeutsche Zeitung