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Besteht zwischen Nanotechnologie und Nachhaltigkeit, zwei der größten wissenschaftlichen Schlagworte unserer Zeit, ein Zusammenhang? Bei der Materialentwicklung kann die Chemie eine Rolle spielen, um beides miteinander zu verbinden. Dieses Buch zeigt, wie neue Materialien aus Blutfarbstoffen und Fullerenen herstellbar sind, Materialien, die großes Potential haben in Sensoren, Katalysatoren oder organischen Photovoltaikzellen verwendet zu werden. Der Autor führt in die Thematik ein im Zusammenhang aktueller Diskurse über Nanotechnologie und Klimawandel. Im ersten Teil geht es um die…mehr

Produktbeschreibung
Besteht zwischen Nanotechnologie und Nachhaltigkeit, zwei der größten wissenschaftlichen Schlagworte unserer Zeit, ein Zusammenhang? Bei der Materialentwicklung kann die Chemie eine Rolle spielen, um beides miteinander zu verbinden. Dieses Buch zeigt, wie neue Materialien aus Blutfarbstoffen und Fullerenen herstellbar sind, Materialien, die großes Potential haben in Sensoren, Katalysatoren oder organischen Photovoltaikzellen verwendet zu werden. Der Autor führt in die Thematik ein im Zusammenhang aktueller Diskurse über Nanotechnologie und Klimawandel. Im ersten Teil geht es um die Partialsynthese von Porphyrin- und Porphyrin- Fulleren-Derivaten. Deren Immobilisierung auf Goldoberflächen beruht auf spontaner Adsorption organischer Moleküle, die sich selbst in Monoschichten anordnen. Der zweite Teil beschreibt elektrochemische und Strukturuntersuchungen an solch nanoskaligen Oberflächenfilmen. Deren Testung auf die o.g. Anwendbarkeit belegt eindrücklich das Potential des Baukastenkonzepts, nach dem die Adsorbatmoleküle synthetisiert werden. Das Buch richtet sich alle, die neben wissenschaftlichen Details auch die Anwendung von Wissenschaft im Blick haben.
Autorenporträt
Christoph S. Eberle, Dr. rer. nat.: *1979 im Saarland.Abiturpreis des Landkreises Neunkirchen (Saar) 1998. Biochemiestudium an der Universität Bayreuth. Promotion im Jahr 2008 bei Prof. Dr. Franz-Peter Montforts an der UniversitätBremen. Zwischen 2005 und 2008 Gastaufenthalte bei Prof. Dr.Luisa Maria Abrantes an der Universität Lissabon.